Diese 10 Länder sind 2024 laut Global Peace Index die gefährlichsten der Welt – Schockierende Entwicklungen
Ein neuer Bericht enthüllt: Die globale Sicherheit verschlechtert sich weiter. Kriege, politische Unruhen und Gewalt eskalieren – besonders in diesen Ländern, die als die gefährlichsten der Welt gelten.
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Laut dem aktuellen Global Peace Index hat sich der weltweite Friedenszustand erneut verschlechtert. Besonders betroffen sind Regionen, in denen seit Jahren bewaffnete Konflikte toben. In Jemen herrscht weiterhin Bürgerkrieg, Millionen Menschen leiden unter Hunger und Gewalt. Auch in Sudan, wo 2021 ein Putsch für Chaos sorgte, bleibt die Lage dramatisch.
Der Südsudan kämpft trotz eines Friedensabkommens von 2018 weiterhin mit ethnischen Konflikten. Afghanistan steht nach dem Abzug internationaler Truppen unter der Herrschaft der Taliban und bleibt geprägt von Terror und politischer Instabilität. In der Ukraine tobt der Krieg nach der russischen Invasion 2022 unvermindert weiter, Millionen Menschen sind auf der Flucht.
Wo tägliche Gewalt den Alltag bestimmt
In der Demokratischen Republik Kongo eskaliert die Gewalt, vor allem in den östlichen Regionen, wo Rebellen und Milizen um die Kontrolle kämpfen. Auch in Russland hat sich die Lage durch den Krieg gegen die Ukraine und interne Repressionen drastisch verschlechtert. Syrien kommt nach über einem Jahrzehnt Bürgerkrieg nicht zur Ruhe, Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Oppositionsgruppen dauern an.
In Israel verschärft sich der Konflikt mit palästinensischen Gruppen weiter, 2024 gab es erneut heftige Kämpfe mit hohen Opferzahlen. Mali bleibt von gewalttätigen Aufständen geprägt, islamistische Gruppen kontrollieren weite Teile des Landes, während die Regierung kaum noch Herr der Lage ist.
Eskalierende Konflikte ohne Aussicht auf Frieden
Die politische Instabilität in diesen Ländern führt nicht nur zu einer hohen Zahl an Todesopfern, sondern auch zu einer massiven humanitären Krise. Millionen Menschen sind gezwungen zu fliehen, während die Gewalt weiter eskaliert. Kriegerische Auseinandersetzungen, fehlende staatliche Kontrolle und wirtschaftlicher Verfall bestimmen den Alltag vieler Betroffener. Während einige dieser Länder von langanhaltenden Konflikten gezeichnet sind, haben sich in anderen die Spannungen in den letzten Jahren rasant verschärft. Internationale Bemühungen um Frieden scheitern oft an den tief verwurzelten Konflikten und der Machtgier einzelner Gruppierungen.
Die am stärksten betroffenen Regionen
Besonders in Ländern mit schwachen Regierungen und innerstaatlichen Konflikten bleibt die Sicherheitslage katastrophal. Viele Menschenleben werden durch politische Instabilität, Terrorismus und Kriminalität bedroht. Während Länder wie Afghanistan und Syrien weiterhin im Chaos versinken, hat sich auch die Lage in Israel und Russland verschärft. Länder wie die Ukraine oder der Südsudan kämpfen täglich ums Überleben, während Jemen und Mali von Gewalt und Hungersnot geprägt sind. Die Unsicherheit und der Mangel an Perspektiven treiben viele Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen – oft ohne Hoffnung auf eine sichere Zukunft.
Gibt es Hoffnung auf Besserung?
Trotz der düsteren Situation gibt es Regionen, die versuchen, ihre Lage zu verbessern. Friedensverhandlungen, internationale Diplomatie und humanitäre Hilfsmaßnahmen spielen eine wichtige Rolle. Doch der Weg zu einer stabileren Welt ist steinig. Solange Kriegsparteien nicht bereit sind, aufeinander zuzugehen, und wirtschaftliche Ungleichheit sowie politische Korruption anhalten, bleibt die globale Sicherheitslage prekär. Die nächsten Jahre werden entscheidend sein, ob sich die Welt auf mehr Frieden zubewegt – oder ob Chaos und Gewalt weiter zunehmen.