Die unglaubliche Faszination des Wiedehopfs, des Vogels, der Dichter und Schriftsteller inspiriert hat

Im alten Ägypten galt der Wiedehopf als heilig und war daher geschützt, so dass es streng verboten war, ihn zu töten. Im Koran, dem heiligen Text der muslimischen Religion, spielt der Wiedehopf eine Rolle bei der Annäherung zwischen König Salomon und der Königin von Saba.

Kulinarisches Paar
Im alten Ägypten galt dieser Vogel als heilig und wurde als solcher geschützt, so dass es streng verboten war, ihn zu töten.

Der Wiedehopf ist einer der charakteristischsten Vögel der europäischen Avifauna. Wir wissen sehr wenig über diesen Vogel mit seinen ganz besonderen Formen und Merkmalen. In Italien ist er sogar zum Symbol der LIPU, der italienischen Liga für Vogel- und Naturschutz, geworden.

Im alten Ägypten galt der Wiedehopf als heilig und wurde als solcher geschützt, so dass es streng verboten war, ihn zu töten. Im Koran, dem heiligen Text der muslimischen Religion, spielte der Wiedehopf die Rolle, König Salomon und die Königin von Saba einander näher zu bringen, indem er als Bote einer legendären Liebesgeschichte fungierte.

Tatsächlich hat dieser Schopfvogel dank seines Aussehens und seiner Flugbewegungen Dichter, Künstler und Menschen auf der ganzen Welt inspiriert. In den heiligen Büchern, der Bibel und dem Koran, wird der Wiedehopf erwähnt. Auch in den Werken von Ugo Foscolo und den Gedichten von Eugenio Montale taucht er auf.

Die wichtigsten Merkmale des Zellstoffs

Wie andere Vögel, darunter die Schwalbe, taucht auch dieser Vogel im März am Himmel auf, wenn der große Frühjahrszug beginnt. Der Wiedehopf ist leicht zu erkennen, denn sein Gefieder hat die typische hellbraune Färbung mit den schwarz-weißen Streifen, die waagerecht auf der Unterseite des Körpers verlaufen.

Poupa
Der Schnabel dieses Vogels ist lang und schlank, mit einer leichten Krümmung nach unten.

Der Schnabel dieses Vogels ist lang und schlank und leicht nach unten gebogen. Das markanteste Merkmal des Wiedehopfs ist zweifellos sein Kamm, der aus einem Büschel gerader Federn besteht, die an der Spitze schwarz gebürstet zu sein scheinen.

Der Wiedehopf hebt seinen Kamm zu besonderen Anlässen, bei Hochzeitszeremonien oder zur Abwehr von Raubtieren. Dieser Vogel bevorzugt trockene, sonnige Gebiete mit Bäumen, Obstgärten und Weinbergen. Gelegentlich, vor allem während der Zugzeit, wird dieser Vogel auch in der Stadt gesehen. Er ernährt sich hauptsächlich von großen Insekten und Spinnen, aber auch von Mollusken und Larven.

Der berühmte Poupa-Flug und der Bogen

Der unverwechselbare Charakter dieses Vogels zeigt sich in seinem Namen, der von seinem Ruf inspiriert ist, der wie ein Hup-hup-hup klingt.

Noch auffälliger ist der Flug des Vogels, der eine sinusförmige Bewegung in der Luft vollführt, die an den Flügelschlag eines Schmetterlings erinnert. Die berühmte Verbeugung des Wiedehopfs erfolgt, wenn der Vogel eine Bedrohung abgewehrt hat.

Poupa
Klappe im Flug. Die berühmte bogenförmige Bewegung des Wiedehopfs entsteht, wenn der Vogel eine Bedrohung abwehrt.

In diesem Fall fliegt die Elster mit ihrer maximalen Flügelspannweite auf den Boden zu und dreht ihren Kopf nach oben. Dieses Verhalten macht es Raubtieren schwer, den Vogel zu fangen, da sie ihn nicht identifizieren können.

Der Bogen des Fleisches dient auch dazu, an heißen Sommertagen die Hitze der Sonnenstrahlen zu nutzen. Sehr eklig für den Menschen.

Legenden und falsche Mythen

Leider ist der Wiedehopf auch Gegenstand von Aberglauben und Legenden, denn man glaubte, dass dieser Vogel sich die Gräber von Friedhöfen zum Nisten aussuchte. Wegen dieser Verleumdungen galt der Wiedehopf fälschlicherweise als Unglücksbringer und wurde deshalb gejagt.