COVID-19: Wie überlebe ich die Situation am besten?
In der Coronavirus-Krise müssen wir unsere Hände sorgfältig waschen und einen sicheren Abstand zu den Menschen um uns herum einhalten. Für daheim haben wir Euch noch ein paar Tipps zusammengestellt.
Bis nach den Osterferien ist das Leben in vielen Teilen Deutschlands fast komplett lahmgelegt. Bis dahin sind im ganzen Land die Schulen zu und viele bzw. alle anderen Veranstaltungen sind abgesagt. Bis dahin bleiben viele Tage zu Hause, die viel Geduld, Freizeit und viel Geduld benötigen, damit man keinen Lagerkoller bekommt.
Fernando Simón, Direktor des spanischen Koordinierungszentrums für Gesundheitswarnungen und Notfälle, warnte neulich seine Landsleute mit den Worten: "Die ersten Tage des Zuhausebleibens können Spaß machen, aber dies wird mindestens noch vierzehn dauern." Nach draußen zu gehen verbessert unsere Stimmung“. Kontakt mit der Natur muntert uns auf. Normal sind wie sehr soziale Wesen und diese sozialen Kontakte fehlen und nun alle". Wir müssen nun etwas umdenken, dann viele Freizeitbeschäftigungen sind einfach nicht mehr dar. Kein Kino, kein Sportstudio und auch kein schöner Abend mit Freunden im Restaurant. Wir müssen unserem Körper Zeit geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen.
Ganz wichtig: Zeit nehmen, um Vitamin D aufzutanken
In den letzten Jahren haben zahlreiche medizinische Studien die Bedeutung von Vitamin D für unsere Gesundheit unterstrichen. Dieses Vitamin kommt in einem hohen Prozentsatz, 80 bis 90%, von der Sonneneinstrahlung und der Rest wird mit der Nahrung aufgenommen. Vitamin D ist wichtig für die Knochen, schützt uns vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und beeinflusst die Stimmung. Kein Vitamin D, keine gute Stimmung.
Um einen Tag gut zu bewältigen, ist es ratsam, dass wir uns täglich fünfzehn Minuten der Sonne aussetzen. Das kann entweder neben einem Fenster oder auf einem Balkon oder der Terasse der Fall sein. Bitte wie immer auch das nur allein angehen, keine Gruppenversammlungen abhalten. Draußen darf man sich auch nur zu zweit bewegen, wenn mehrere Personen, dann nur aus einer Familie.
Die Sache mit dem Vitamin D tanken sollten wir auch nach der Coronakrise beibehalten. Wir sind in unserem Alltag viel zu wenig im Freien und damit dem Sonnenlicht ausgesetzt. Wir sollten dieses neue positive Verhalten als unbedingt auch nach der Pandemie beibehalten!
Zeit zum Lüften nehmen
Ein weiteres Problem ist die mangelnde Belüftung des Hauses bzw. der Wohnung. Wir sprechen immer viel über Luftverschmutzung vor der Haustür, nie aber über die gesundheitsschädliche Luft bei uns in der Wohnung. Heizgeräte, Küchen oder Öfen können Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Stickoxide oder Schwefel verbreiten, die nach und nach unsere Gesundheit beeinträchtigen.
Glücklicherweise verwenden wir vermehrt modernere und effizientere Geräte, aber es tut nicht weh, auch die Fenster mal einige Minuten am Tag zu öffnen. Aktuell ist es draußen zwar kühl, aber 5 oder 10 Minuten reichen aus, um die Wohnung ordentlich zu durchlüften. Das ganze kann man zimmerweise erledigen. Frische Luft im Haus senkt auch das Risiko, dass sich Corona-Viren in geschlossenen Räumen zu lange halten. Daher gilt: Regelmäßig die kurz die Fenster weit aufreißen!