Ein Lächeln im Kaffeeschaum, ein grimmiges Gesicht auf der Baumrinde – warum erkennen manche Menschen Gesichter, wo eigentlich keine sind? Das Phänomen, bekannt als Gesichtspareidolie, beschäftigt Forschende schon lange.
Ein Lächeln im Kaffeeschaum, ein grimmiges Gesicht auf der Baumrinde – warum erkennen manche Menschen Gesichter, wo eigentlich keine sind? Das Phänomen, bekannt als Gesichtspareidolie, beschäftigt Forschende schon lange.
Diese weltweit einmalige DNA-Augentherapie, die von britischen Wissenschaftlern entwickelt wurde, verspricht, Kinderblindheit selbst in ihrer schwersten Form zu verhindern.
Zum ersten Mal ist es einer Gruppe von Physikern gelungen, die Wechselwirkungen im Inneren eines Protons im Detail zu kartieren.
Am Wochenende wird es sommerlich warm und es zieht uns nach draußen! Doch besonders im Frühling brauchen wir mehr Schutz für unsere Haut. Die UV-Strahlung ist deutlich stärker, da die Ozonkonzentration uns weniger Schutz bietet.
Forscher haben die Organisatoren der Fußballweltmeisterschaft 2026 aufgefordert, die Spiele zu verlegen, um die Spieler vor extremer Hitze zu schützen.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) will mithilfe künstlicher Intelligenz ein Hochwasser-Vorhersagemodell entwickeln, das deutschlandweit einheitliche Prognosen in kleinen Einzugsgebieten von unter 500 Quadratkilometern Größe erlaubt. Gleichzeitig soll die Vorhersagegenauigkeit in diesen Gebieten gesteigert werden.
Viele zieht es in der kalten Jahreszeit in wärmere Gegenden. Sei es am Strand in Portugal oder entspannt auf Fuerte Ventura mit einem Laptop im Café. Wer träumt davon nicht, wenn im Winter alles nass und grau ist?
Forscher haben sich bei der Ursachenforschung zu kognitivem Verfall und neurodegenerativen Erkrankungen lange auf Proteine und DNA fokussiert. Nun haben US-Wissenschaftler erstmals die Rolle von Zuckerketten untersucht.
Wie sicher ist Kinderspielzeug, und wie können wir besser auf möglicherweise schädliche Chemikalien testen?
Vor drei Milliarden Jahren waren die Ozeane der Erde aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung grün. Das Große Oxidationsereignis färbte sie blau und löste die Entwicklung von Leben aus. Diese Entdeckung könnte helfen, bewohnbare Welten jenseits unseres Planeten zu finden.
Die Geothermie könnte sich in den kommenden Jahren wandeln. Forscher gehen davon aus, dass mithilfe verbesserter geothermischer Systeme (Enhanced Geothermal Systems, EGS) bereits bis 2027 Strom zu wettbewerbsfähigen Kosten erzeugt werden kann. Gleichzeitig müssen Erdbebenrisiken weiter minimiert werden.
Das Grab von Thutmose II. wurde nach 12 Jahren archäologischer Ausgrabungen in Luxor, einer historischen Stadt in Ägypten, entdeckt.