Winterwetter zum 3. Advent: Kommt der Schnee? Spannende Prognosen für Frost, Glätte und erste Schneeflocken im Anmarsch
Pünktlich zum 3. Advent zeigt sich das Wetter winterlich: Frost, Glätte und erste Schneeflocken stehen bevor. Doch im Norden frischt der Wind auf – Spannung liegt in der Luft.
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Der Mittwoch bringt vielerorts typisches Dezembergrau. Hochnebel und trübes Wetter dominieren, besonders in der breiten Mitte Deutschlands und an den Nordrändern der östlichen Mittelgebirge. Gelegentlich fällt Sprühregen oder Schneegriesel, vor allem in den höheren Lagen. Die Temperaturen bleiben kühl: Während es in den Bergen Dauerfrost bei -1 bis -3 Grad gibt, erreichen die Tieflagen milde 2 bis 6 Grad. Sonne zeigt sich nur selten, im Norden könnte es am Nachmittag örtlich aufklaren. Der Wind bleibt schwach – ein idealer Tag für einen gemütlichen Tee zu Hause.
Eiskalte Nächte und Glättegefahr
Die Nacht zum Donnerstag wird frostig, vor allem im Süden und in den Mittelgebirgen. Hier sinken die Temperaturen auf -2 bis -7 Grad, im Alpenvorland und den Hochlagen kann es sogar noch kälter werden. In der Nordhälfte bleibt es mit 1 bis 5 Grad milder, dort kann es örtlich zu leichtem Sprühregen kommen. Vorsicht ist geboten: Überfrierende Nässe und Schneegriesel können in vielen Regionen Glätte verursachen. Wer früh unterwegs ist, sollte unbedingt Streusalz und Handschuhe parat haben.
Donnerstag: Grau dominiert – nur im Süden kurze Lichtblicke
Am Donnerstag bleibt das Wetter vielerorts trist. Die Nordhälfte Deutschlands sieht Hochnebel, gelegentlich Sprühregen und Temperaturen zwischen 3 und 6 Grad. In der Südhälfte gibt es Chancen auf einige Auflockerungen, vor allem in den höheren Berglagen. Dort wird es sonnig, aber auch eisig kalt, mit Temperaturen knapp unter 0 Grad. In den Niederungen des Alpenvorlands hält sich jedoch weiter der Nebel, was die Temperaturen auf 0 bis 2 Grad begrenzt. Ein Hauch von Winterstimmung breitet sich aus – zumindest in den klaren Höhenlagen.
Auflockerungen zum Freitag: Sonne für die Berge
Freitag bringt etwas Bewegung ins Wettergeschehen. Während die Niederungen oft noch unter Hochnebel liegen, können die Mittelgebirge und der Alpenrand mit Sonne rechnen. Besonders die höheren Lagen in Bayern und Baden-Württemberg erleben einen klaren Wintertag. Die Temperaturen bleiben dabei niedrig: In Nebelregionen nur -2 bis 2 Grad, in der Sonne bis zu 5 Grad. Im Norden bleibt es mild, mit 3 bis 6 Grad. Der Wind frischt leicht auf, besonders in Küstennähe, bleibt aber insgesamt schwach.
Der 3. Advent: Schnee im Süden, stürmisch im Norden
Am Sonntag, pünktlich zum 3. Advent, wird das Wetter spannender. Im Süden Deutschlands ziehen Niederschläge auf, die in höheren Lagen und vereinzelt bis in die Täler als Schnee fallen könnten. Besonders im Alpenraum wird es weiß, und die Temperaturen bewegen sich dort um den Gefrierpunkt. In der Nordhälfte bleibt es meist trocken, jedoch windig: An der Küste und in exponierten Lagen gibt es stürmische Böen. Die Höchstwerte reichen von 1 Grad im Süden bis zu 6 Grad im Norden – ein winterlicher Adventstag mit allem, was die kalte Jahreszeit zu bieten hat!