Sturmböen und Tauwetter: Winter 2022/23 wie erwartet vor Totalausfall!
Der große arktische Winter wurde vor wenigen Tagen für den Februar angekündigt. Wie bereits von uns berichtet, wird daraus nichts werden. Statt Schnee und Winterlandschaften wird es immer wärmer, nasser und windiger.
Da wurde seit einer Woche mal wieder viel Unsinn geredet. In den Medien wurde viel Kälte für den Februar angekündigt, doch davon ist weit und breit nichts in Sicht. Statt strammer kälter wird es in den nächsten Tagen immer wärmer und windiger, in den Hochlagen auch stürmisch. Das berichtet unser Wetterexperte Johannes Habermehl. Vom Winter fehlt auch zum Monatswechsel jede Spur. Selbst in den höheren Lagen kommt zeitweise das Tauwetter an.
Dazu ist es heute und am Mittwoch sehr windig bis stürmisch, kurz gesagt einfach nur unangenehm. Zum Wochenende könnte sich die Wetterlage dann etwas beruhigen, allerdings bleibt es auch dann eher mild. Zeitweise bildet sich Hochnebel oder Dunst. So geht es dann auch nächste Woche weiter.
Die arktische Kälte wird uns den neusten Prognosen zufolge mindestens bis Mitte Februar fernbleiben. Ob sie danach kommt, ist ebenfalls noch völlig offen. Die Chancen dafür sind eher als gering einzustufen. Der Winter 2022/23 scheint mal wieder weitgehend ein Totalausfall zu werden.