Schock-Prognose! Droht Deutschland jetzt ein historischer Dürre-Februar mit extremen Folgen?

Experten schlagen Alarm: Der Februar könnte zum trockensten Monat seit Jahren werden! Kaum Regen oder Schnee in Sicht – das hat gefährliche Folgen für Natur, Landwirtschaft und Wasserversorgung.

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Winterwetter in Deutschland? Das ist seit Wochen Fehlanzeige. Selbst in den Mittelgebirgslagen liegt kaum Schnee.


In den kommenden zwei Wochen zeigt sich der Himmel über Deutschland nahezu wolkenlos – doch das ist kein Grund zur Freude. Laut aktuellen Wettermodellen bleibt der Februar fast vollständig niederschlagsfrei. Selbst das CFS-Modell der NOAA hatte diese Entwicklung bereits vor Wochen prognostiziert und nun scheint sich die düstere Prognose zu bestätigen. Ein stabiles Hochdruckgebiet blockiert jegliche Tiefdruckgebiete, die normalerweise für Regen oder Schnee sorgen würden. Stattdessen herrscht eine trockene, fast frühlingshafte Wetterlage, die bereits jetzt zu Besorgnis führt.

Katastrophe für Mittelgebirge: Der schneeärmste Winter seit Jahren?

Besonders hart trifft es die deutschen Mittelgebirge, wo Wintersportler auf eine Schneedecke hoffen. Doch die Realität sieht düster aus: Ohne nennenswerten Schneefall könnten viele Skigebiete regelrecht vertrocknen – eine der schneearmsten Saisons der letzten Jahre ist bereits jetzt absehbar. Auch in höheren Lagen sind kaum Niederschläge zu erwarten, was für die Wasserversorgung in den kommenden Monaten problematisch werden könnte. Denn der fehlende Schnee bedeutet nicht nur enttäuschte Wintertouristen, sondern auch weniger Schmelzwasser für die Flüsse im Frühjahr.

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In diesem Monat könnte deutlich zu wenig Niederschlag vom Himmel fallen. Ein echter Dürre-Februar ist sehr warscheinlich.

Gefahr für Land- und Forstwirtschaft – droht ein Dürre-Frühling?

Die anhaltende Trockenheit im Februar könnte dramatische Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben. Felder und Wiesen erhalten nicht die notwendige Feuchtigkeit, um im Frühling optimal zu gedeihen. Experten warnen bereits davor, dass ein extrem trockener Februar die Weichen für einen problematischen Frühling stellt. Vor allem junge Pflanzen könnten massiv leiden. Wälder, die in den letzten Jahren ohnehin durch Hitze und Trockenheit geschwächt wurden, sind einem weiteren Stressfaktor ausgesetzt.

Wassermangel und steigende Brandgefahr – ein Problem für ganz Deutschland

Auch für Seen, Flüsse und Grundwasserspeicher ist der fehlende Niederschlag im Februar ein alarmierendes Signal. Sollte sich dieser Trend in den kommenden Monaten fortsetzen, könnte Deutschland erneut mit sinkenden Pegelständen und steigender Waldbrandgefahr in den Sommer gehen. Besonders betroffen wären Regionen, die schon in den vergangenen Jahren mit Wassermangel zu kämpfen hatten. Zudem steigt durch die trockene Luft das Risiko für Staubstürme und schlechte Luftqualität – eine zusätzliche Belastung für Mensch und Natur.

Hat der Winter noch eine Überraschung in petto?

Ob sich das Hochdruckgebiet bis in den März hinein hält oder doch noch eine Umstellung der Wetterlage erfolgt, bleibt unklar. Einige Modelle zeigen schwache Signale für eine mögliche Änderung, doch die Wahrscheinlichkeit bleibt gering. Sollte das Hoch auch den Übergang in den März dominieren, wäre das eine meteorologische Sensation: Ein Winter ohne nennenswerten Schnee, ein Februar ohne Regen und möglicherweise ein Frühling, der schon mit einer Dürre startet. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob sich das Blatt noch einmal wendet – oder ob Deutschland auf eine beispiellose Trockenperiode zusteuert.

Dieser Februar könnte also weit mehr als nur ein „normaler“ trockener Monat werden – er könnte der Auftakt für eine ernsthafte Umweltkrise sein!