In diesem Jahr gibt es keinen Winter!
Den Winter bekommen wir in diesem Jahr nicht mehr zu Gesicht. Morgen beginnt die kalte Jahreszeit kalendarisch. Von Eis und Schnee sind wir aber meilenweit entfernt. Es werden bis zu 15 Grad erwartet!
Morgen startet der Winter 2018/2019 auch kalendarisch, nachdem er für die Meteorologen bereits am 1. Dezember begann. Doch Winterwetter ist weit und breit nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. Am Freitag werden im Westen bis zu 15 Grad erwartet. Das sind frühlingshafte Werte und die haben mit Winter gar nichts zu tun. Dazu gibt es viele Wolken und immer wieder Regen.
Schon am heutigen Donnerstag dominieren die Wolken. Bei 3 bis 8 Grad fällt zeitweise etwas Regen. Das ist besonders im Westen der Fall. Die Sonne macht sich im gesamten Land rar. Morgen zieht dann ein Tief heran. Es bringt ab dem Mittag viel Wind und jede Menge Regen. Im Osten werden 5 bis 8 Grad erwartet, im Westen geht es rauf auf 11 bis 15 Grad. Das ist wirklich ein Tag um auszuschlafen oder einfach im Bett oder auf dem Sofa zu chillen.
Weihnachten 2018 fällt ins Wasser
Am letzten Wochenende vor Weihnachten ist keine große Wetteränderung in Sicht. Am Samstag dominieren die Wolken und die bringen dem Süden vielfach Regen. Nördlich des Mains ist es oftmals trocken. Die Spanne der Höchstwerte reicht von 5 Grad im Nordosten bis 12 Grad am Oberrhein. Auch am Sonntag werden ähnliche Werte erwartet. Im Süden gibt es dabei weitere Niederschläge und es ist zeitweise windig bis stürmisch.
An Heiligabend ist es mild und nass. Vor allen Dingen in der Mitte und im Süden fällt bis zum Mittag immer wieder Regen. Nachmittags wird es dann etwas trockener. Dabei weht ein mäßiger bis frischer Wind. Die Höchstwerte erreichen wie an den Vortagen 5 bis 12 Grad. Am 1. und 2. Weihnachtstag gibt es viele Wolken. Besonders im Süden fällt zeitweise Regen. Die Luft erwärmt sich am Dienstag auf 3 bis 7 Grad und am Mittwoch auf 3 bis 8 Grad.
In diesem Jahr kein Winterwetter mehr
Die Zeit zwischen den Jahren bringt ebenfalls kein Winterwetter. Die Wetterlage dümpelt vor sich hin. Meist liegen die Temperaturen zwischen 3 und 8 Grad. Es gibt meist viele Wolken, Dunst oder Hochnebel. Ab und zu fällt auch mal etwas Regen. Winterliches Wetter ist nicht in Sicht. Und das wird auch zum Start ins neue Jahr so bleiben. Die langfristige Prognose für den Januar 2019 sieht einen zu warmen Monat. Der Januar könnte 2 bis 3 Grad wärmer ausfallen als im langjährigen Durchschnitt.
Zudem soll der Monat nach der Prognose deutlich zu nass ausfallen. Das deutet auf die Fortdauer der wechselhaften Westwetterlage hin. Nach einem winterlichen Januar sieht das ganz und gar nicht aus. Der Februar könnte demnach vielfach durchschnittlich, nach Süden aber auch etwas zu warm ausfallen. Auch in diesem Monat kann es regional zu mehr Niederschlag als üblich kommen. Richtig tiefwinterliche Aussichten sind das erstmal nicht. Aber das ist ja auch keine echte Wettervorhersage, sondern ein erster Trend.