Unfassbare Prognose: Jetzt wird der Hitzesommer noch ekliger!
Wer dachte, der Hitzesommer habe nun seinen Zenit überschritten, der irrt. Die nächste Woche bringt noch mehr schweißtreibendes Wetter. Nicht nur am Tag wird es sehr unangenehm werden, auch die Nächte fallen teilweise richtig unerträglich aus.
Hier und da wird ja schon über den kommenden Herbst philosophiert. Doch bis der sich endlich mal durchsetzen kann, dauert es nach den aktuellen Prognosen noch eine ganze Weile. Die kommende Woche bringt weiten Teilen Deutschlands wieder viel Wärme und Hitze. Die Höchstwerte erreichen rasch 30 Grad und mehr, ab Wochenmitte sind auch bis zu 35 oder 36 Grad möglich. Doch das ist nicht das Ende der Hitzebelastung. Die Nächte sind in der neuen Wetterwoche das ganz große Problem. Die werden uns das Leben zunehmend schwer machen.
Wir erwarten nämliche zahlreiche tropische Nächte. Besonders in Großstädten wie Berlin, Köln und Frankfurt werden die Temperaturen in den Nächten nicht unter 20 Grad rutschen. Auch im Ruhrgebiet bleibt es kommende Woche nachts stellenweise mehr als 20 Grad warm. Das wird für den menschlichen Kreislauf wieder eine enorme Belastung werden. Nicht nur am Tag, sondern dann auch nachts. Man kann nicht mehr gut schlafen. Und die Aussichten sind alles andere als rosig.
Wochenende heiß und schwül, kein Regen in Sicht
In der neuen Woche wird es jeden Tag ein Stück wärmer werden. Das große Schwitzen geht munter weiter, eine Entspannung ist leider nicht in Sicht und schon gar kein Herbst, wie er hier und da schon wieder ausgerufen wird. Zudem bleibt der Landregen einfach weiterhin aus. Bis zum 6. September geht es sehr trocken weiter. Die Dürre wird sich weiter zuspitzen und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Den Höhepunkt der Dürre erwarten wir erst mitten im Herbst, denn der solle extrem trocken ausfallen. Weit und breit rechnet kein Wettermodell mit nennenswertem Regen.
Zudem könnten der September und der Oktober beide wärmer als üblich ausfallen. Zunächst hatten ja einige Modelle für das kommende Wochenende eine Abkühlung berechnet, doch die ist mal wieder verschoben worden. Es geht auch am kommenden Wochenende oft sehr warm und auch schwül weiter. Zwar sinken die Höchstwerte auch mal leicht unter 30 Grad, doch die Luftmasse ist weiterhin extrem schwül und unangenehm.
Keine Änderung der Großwetterlage bis Anfang September
Auch die Tage danach bleibt oft sehr schwül und Regen fällt kaum. Der Herbst ist weit und breit nicht in Sicht und schon gar kein Wintereinbruch. Der wird ja von dem ein oder anderen Scharlatan der Branche auch schon wieder für Mitte Oktober angekündigt. Wirklich unfassbar, dass es fast immer die gleichen "Experten" sind, die jedes Jahr ab Herbst den gleichen Blödsinn ankündigen.
Mitte Oktober kommt der erste Schnee, eine Aussage, die ungefähr so sicher ist wie: Nachts wird es dunkel. Natürlich kann es Mitte Oktober in Deutschland in den Hochlagen der Alpen den ersten Schnee geben. Doch das kann kein Mensch heute schon exakt wissen oder ankündigen. Trotzdem wird jedes Jahr aufs neue der gleiche Mist verzapft, bitte einfach ignorieren!