Hitze-Alarm in Deutschland: Knacken wir bald die 40-Grad-Marke? Einige Prognosen deuten das an!
Knacken wir in diesem Sommer etwas doch noch die 40-Grad-Marke in Deutschland? Einige Wettermodelle deuten in den nächsten sieben Tagen darauf hin. Besonders ab dem Wochenende soll es aus Südwesteuropa zunehmend heiß werden. Höchstwerte um oder sogar über 35 Grad sind dann möglich. Vielleicht sogar 40 Grad?
Tropenfeeling in der Heimat! Die kommenden Tage versprechen wahrhaftig keine Erholung von der sengenden Hitze. Wer gehofft hatte, dass das Thermometer endlich ein Einsehen haben würde, wird leider bitter enttäuscht. Die schwülen Bedingungen setzen sich fort und sorgen für drückende Unannehmlichkeiten, als hätte man sich in eine Sauna verirrt, ohne den Ausgang zu finden.
Die Quecksilbersäule klettert unaufhaltsam in die Höhe und setzt ihre ungezügelte Kletterpartie fort. Die Höchsttemperaturen bewegen sich hartnäckig zwischen 25 und 33 Grad Celsius, als hätten sie sich vorgenommen, unsere Nerven aufs Äußerste zu strapazieren. Selbst das Ventilieren mit Fächern oder das Plantschen im Planschbecken wirken kaum mehr als müde Abwehrversuche gegen die Wärmeinvasion.
Am Wochenende zunehmend heiß!
Doch haltet eure Sonnenhüte fest, denn ab Freitag soll es sogar noch einen Gang heißer werden! Als wäre es nicht schon warm genug, scheint die Sonne gewillt zu sein, uns wie Grillkäse zu braten. Die Prognosen lassen keinen Raum für Hoffnung auf Abkühlung, und die Aussicht auf den Beginn der nächsten Woche liest sich wie eine Warnung: Temperaturen von bis zu beinahe 40 Grad Celsius könnten unsere tapferen Hautschichten auf eine echte Belastungsprobe stellen. Besonders heiß wird es dabei entlang des Oberrheins!
Da wird es einem doch glatt schwindelig bei dem Gedanken an eine Hitzewelle, die selbst den Sahara-Wüstenwind vor Neid erblassen lassen würde. Einige Wettermodelle wagen sogar, die Grenze von 40 Grad Celsius zu überschreiten – zumindest am Oberrhein. Man stelle sich vor: Hitzewellenberge, die höher sind als die Laune eines Sonnenanbeters, dem das Eis in der Waffel dahinschmilzt.
Warnung vor hoher Hitzebelastung
Die Hitzebelastung, das muss man ohne Zweifel zugeben, ist schlichtweg enorm. Die sommerliche Schwüle schleicht sich nicht nur in unsere Gemüter, sondern auch in unsere Wohnungen und Büros. Der Kühlschrank wird zur persönlichen Klimazone umfunktioniert, und Ventilatoren summen im Gleichklang mit den resignierten Seufzern der Geplagten.
Bereits jetzt kämpfen wir tapfer mit den Wasserpistolen und Sonnenhüten gegen die drückende Schwüle an. Doch die Frage, die sich unausweichlich aufdrängt, lautet: Wie lange können wir dieser Hitze noch die Stirn bieten, bevor wir uns freiwillig in Eistüten verwandeln, um dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen?
Die Stadtstrände sind überfüllt, die Sonnenschirme eine begehrte Rarität, und die Eisdielen verkaufen Eis schneller als man "Eskimo" sagen kann. Die Menschen flüchten vor der sengenden Glut, als hätten sie plötzlich gelernt, wie man auf glühenden Kohlen tanzt – wenn auch eher unfreiwillig.
Maßnahmen gegen die anstehenden heißen Tage
Die Stadtväter sind auf den Plan gerufen und basteln an Notfallplänen, um die Hitzewelle zu besiegen. Kühle Räume werden zu Oasen der Hoffnung, mobile Duschen zu kostbaren Schätzen, und der Straßenverkauf von Wasserflaschen erzielt höhere Gewinne als manch ein Winterschlussverkauf.
In Anbetracht der bevorstehenden Temperaturen bleibt nur zu hoffen, dass wir alle mit genug Eiscreme versorgt sind, um die Hitze zu überstehen. Und während wir uns mit schmelzenden Waffeln bewaffnen und die letzten Ventilatoren aus den Regalen reißen, können wir nur hoffen, dass die Wettergötter ein Einsehen haben und uns bald mit einer kühlen Brise erlösen. Bis dahin heißt es wohl: Schatten suchen, Abkühlung finden und auf bessere Zeiten warten – sofern das Thermometer noch Platz für Hoffnung lässt.