Genug vom Grau! Kommt endlich die Sonne? Entdecke, was uns das Wetter in den kommenden Tagen bringt!
Endlich Schluss mit dem trüben Nebel! Doch was kommt jetzt? Wird uns die Sonne endlich wieder beglücken, oder bleibt das Grau noch? Hier erfährst du, was das Wetter für dich bereithält!
Deutschland erreicht endlich den Wetter-Kippunkt: Schluss mit Grau, kommt jetzt die Sonne? Die ruhigen, teils nebligen Tage, die uns in den letzten Tagen begleitet haben, sind jetzt Geschichte. Ein markanter Wetterumschwung steht bevor – und der hat es in sich!
Aus Nebelgrau wird Regengrau
Ab Mittwoch beginnt das Wetter, in weiten Teilen des Landes "anders als bis jetzt" richtig ungemütlich zu werden. Ein Tiefdruckgebiet zieht vom Westen her über das Land und wird die aktuelle Nebel- und Inversionslage endlich vertreiben.
Doch auch das hat seinen Preis: Während die Luftqualität endlich besser wird, droht zunächst weiterhin Glatteisgefahr. Es wird also wiederholt gefährlich glatt – besonders an den Straßen, wo gefrierende Feuchtigkeit und Reif für gefährliche Verhältnisse sorgen können.
Gefrierender Regen
Am Mittwoch beginnt der von vielen ersehnte Wetter-Wandel, wenn der Himmel von Westen her zunehmend regnerisch-grau wird. In der Westhälfte des Landes setzt leichter Regen ein, der im Bergland sogar in Schnee und gefrierenden Regen übergehen kann.
Die Temperaturen steigen auf milde 2 bis 9 Grad – doch bei Dauernebel wird es auch deutlich kälter. Im Süden bleibt es länger trüb, hier bleibt der Nebel hartnäckig. An den Alpen wird es sonnig, während die anderen Gebirgslagen sich noch mit grauem Wetter abfinden müssen.
Auf Tief folgt Tief
Am Donnerstag zeigt sich das Wetter oft trüb und unbeständig. In der Osthälfte fällt anfangs Regen, im Bergland ist auch Schnee möglich. Während es im Alpenvorland trocken und heiter bleibt, steigen die Temperaturen auf 3 bis 10 Grad. Der Wind frischt auf: Mäßiger bis starker Süd- bis Südostwind sorgt für Böen, besonders im Bergland, während im Westen West- bis Südwestwind weht.
In der Nacht zum Freitag zieht sich der Himmel weiter zu. Im Süden gibt es vorübergehend Auflockerungen, doch aus dem Nordwesten zieht neuer Regen auf, der sich schnell ausbreitet – auch mit Schnee im Bergland. Die Temperaturen sinken auf 4 bis 0 Grad, im Südosten sogar bis -1 Grad.
Achtung: Es besteht lokale Glättegefahr, vor allem auf den Straßen der höheren Lagen und entlang der Küsten, wo auch stürmische Windböen auftreten können. Ein stürmischer Freitag bahnt sich an!
Ein stürmischer Übergang erwartet uns!
Am Freitag – und dann auch über das Wochenende – wird das Wetter noch einmal deutlich ruppiger. Ein Orkantief zieht über die Britischen Inseln und streift mit seinen Ausläufern auch Deutschland.
Besonders im Nordwesten und in den höheren Gebirgslagen ist mit schweren Sturmböen zu rechnen. In den Kammlagen der Alpen sind sogar Windspitzen von bis zu 100 km/h möglich. Dazu kommt Regen im Nordwesten, während der Südosten vorerst von Sonne und wenig Niederschlag begünstigt wird.
In ganz Europa sind diese Wetterumstellungen ebenfalls spürbar:
Im Süden Spaniens und Portugal von der atlantischen Biskaya her, werden die Menschen mit heftigen Regenfällen und Gewittern konfrontiert. Dort drohen sogar Überschwemmungen und Sturzfluten. In Irland und Großbritannien sorgt ein Orkan für chaotische Zustände, mit Windgeschwindigkeiten bis zu 180 km/h!
Ein turbulentes Wochenende mit Sturm und Regen steht bevor! Wer noch Schnee und Frost erwartet, wird enttäuscht sein – die milde, stürmische Wetterlage zieht sich noch bis in den Januar hinein. So schnell kann sich das Wetter ändern!