Achtung, Winter-Comeback! Wetterexperte Habermehl warnt: Eis, Schnee und gefährliche Glätte - Hier droht das große Chaos
Während viele dachten, der Winter sei vorbei, schlägt er jetzt mit voller Wucht zurück. Schnee und Glätte bedrohen den Straßenverkehr - jetzt heißt es aufpassen!
Noch hält sich der Schein: In der Osthälfte des Landes zeigt sich die Sonne, nur vereinzelt ziehen Schleierwolken durch. Doch während es dort nach einem ruhigen Wintertag aussieht, braut sich im Westen und Südwesten bereits etwas zusammen. Dichte Wolken schieben sich heran, und erste Tropfen fallen. Tagsüber steigen die Temperaturen auf 3 bis 9 Grad, doch die trügerische Wärme hält nicht lange. Spätestens in der Nacht kommt der große Wetterumschwung – Schnee und Glätte stehen bevor!
Eiskalte Nächte – und plötzlicher Schneefall
Die Nacht zum Montag wird richtig ungemütlich. Besonders im Westen und Südwesten verdichten sich die Wolken, und erste Schneefälle setzen ein. Besonders tückisch: Zunächst fällt Regen, der auf gefrorenem Boden sofort zu einer gefährlichen Eisschicht gefriert. Autofahrer sollten hier besonders wachsam sein! In der Mitte und im Norden bleibt es zwar meist trocken, doch dort sacken die Temperaturen auf bis zu -5 Grad ab. Auch an den Küsten bleibt es frostig mit böigem Nordostwind, der für eine noch eisigere Wetterlage sorgt.
Dienstag: Schnee, Eisregen und gefährliche Glätte
Spätestens am Dienstag hat der Winter das Land fest im Griff. Dichter Nebel, Hochnebel und gefrierender Regen sorgen für rutschige Straßen. Besonders in tiefen Lagen droht Glatteis, während in den Mittelgebirgen bereits kräftiger Schneefall einsetzt. Temperaturen zwischen 1 und 6 Grad sorgen für eine Mischung aus Schnee und Regen – ein gefährlicher Cocktail für alle Verkehrsteilnehmer. Wer kann, sollte am Dienstagmorgen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen oder sich mehr Zeit für die Fahrt nehmen. In den Höhenlagen bleibt der Schnee ohnehin liegen, und auch im Nordwesten rieselt es wieder Flocken.
Mittwoch bringt das nächste Schnee-Chaos
Die Wetterlage bleibt angespannt: Am Mittwoch ziehen neue Schneefelder auf, vor allem im Bergland und in der Nordosthälfte. Besonders am Morgen kann gefrierender Regen die Straßen in gefährliche Rutschbahnen verwandeln. Die Temperaturen liegen zwischen -1 und 6 Grad, vielerorts bleibt es tagsüber frostig. In höheren Lagen herrscht sogar Dauerfrost. Dazu weht ein eisiger Ostwind, der vor allem an der Küste und in den Bergen stürmische Böen mit sich bringt. Auch im Flachland kann es stellenweise schneien – der Winter ist zurück, und er bleibt!
Vorsicht auf den Straßen – Hier ist größte Glättegefahr
Mit dem plötzlichen Wintereinbruch steigt die Unfallgefahr drastisch. Bereits dünne Eisschichten reichen aus, um Autos ins Schleudern zu bringen. Besonders morgens und abends ist höchste Vorsicht geboten: Der gefrierende Niederschlag macht Straßen und Gehwege spiegelglatt. Wer zu Fuß unterwegs ist, sollte unbedingt auf rutschfestes Schuhwerk achten. Autofahrer sollten frühzeitig Winterreifen checken und auf angepasste Geschwindigkeit achten. Der Winter zeigt sich jetzt von seiner gefährlichsten Seite – also besser auf alles vorbereitet sein!