Heftige Unwetter verursachen in Chile einen gewaltigen Erdrutsch!
Der Erdrutsch, der in Cerro Ñisoleufu gemeldet wurde, hat 20 Menschen eingeschlossen, die von Notfallteams und Feuerwehrleuten gerettet wurden. Im südlichen Teil von Chile wird es weiterhin zu starken Regenfällen kommen.
In den letzten Stunden kam es im Süden von Chile zu starken Regenfällen. In der Gemeinde Panguipulli kam es deshalb an diesem Montag zu einem Erdrutsch in Cerro Ñisoleufu. Leider erhielten die Behörden gegen 21:00 Uhr eine Meldung über einen extremen Erdrutsch. In dieser Situation waren 20 Personen eingeschlossen.
Dank der Hilfe von Feuerwehrleuten und Notfallteams konnten die Menschen gerettet werden. Feuerwehrleute sind sogar aus der weit entfernten Stadt Valdivia angereist, um Unterstützung zu leisten. Außerdem wurde die Straße unterbrochen, so dass der Zugang zum Gebiet unterbrochen wurde.
Etwas weiter nördlich, in Pucón, ist der Fluss Claro Berichten zufolge über die Ufer getreten. Die unaufhaltsamen Regenfälle haben in dieser Region keine Ruhe gegeben und gefährden die Menschen, die in der Nähe von Flüssen und Bächen leben.
Der Wetterbericht zeigt, dass es in Panguipulli weiterhin Niederschläge geben wird. Die Ankunft eines neuen Unwetters wird in der Gegend Regen und Schauer bringen, deren größere Intensität für morgen erwartet wird. Auch in Deutschland geht es in den nächsten Tagen sehr unwetterlastig weiter. In schwülwarmen Luftmassen bilden sich immer wieder heftige Gewitter. Besonders im Westen sind Starkregen, Sturmböen und Hagel möglich. Teilweise kommt es auch zu Überflutungen durch Sturzregen! Bitte beachtet dazu unsere weiteren Artikel!