Heftige Überschwemmungen in Ecuador: Weltweite Unwetter!
In Ecuador kam es erneut zu heftigen Regenfällen und schweren Überschwemmungen. Stellenweise kam es zu Schäden.
In der Nacht zum 13. Februar und teilweise in den frühen Morgenstunden des 14. Februar kam es zu schweren Unwettern. Mehrere Straßen und Bereiche der Vororte von Guayaquil, Ecuador, wurden nach den Ereignissen überflutet. Negative Auswirkungen gab es insbesondere in Sektoren wie Socio Vivienda, Bastión Popular und Monte Sinaí.
In den sozialen Netzwerken wurde eine große Anzahl überraschender Bilder und heftiger Videos geteilt. Eines der auffälligsten Beispiele war eine Gruppe von Kindern, die den aufgestauten Wasserstand nutzten, um in das Wasser zu springen, als wäre es ein Schwimmbad. Die Medien haben berichtet, dass in Städten wie Durán das Wasser in die Häuser eingedrungen ist.
Regen seit letztem Mittwoch
Es stellte sich heraus, dass es seit Mittwoch, dem 9. Februar, in einigen Provinzen zu häufigen Regenfällen gekommen war, die zu Überschwemmungen und Störungen im öffentlichen Verkehr führten. Überschwemmt wurden unter anderem die Straßen 25 de Julio, Perimetral, Del Bombero und Víctor Emilio Estrada.
Wie sich herausstellte, koordinierte und überwachte das Trinkwasserunternehmen (Emapag) die Entsendung von Mitarbeitern, die die Abwasserkanäle und -sammler freimachen sollten, um das angestaute Wasser so schnell wie möglich zu reduzieren. Glücklicherweise gab es keine Berichte über Todesopfer oder größere Schäden an der Infrastruktur.