Schwere Unwetter am Freitagabend! Warum gab es keine amtlichen Unwetterwarnungen?
Unwetter mit großem Hagel, Sturmböen und offenbar sogar einem Tornado hat in Teilen von Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg gestern für regional schwere Schäden gesorgt. Die erste große Unwetterlage des Jahres wurde vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach offenbar verschlafen. Es gab keinerlei amtliche Unwetterwarnungen.
Daswetter.com hatte bereits in einem Artikel am Donnerstag vor schweren Unwettern am Freitag im Westen und Süden von Deutschland gewarnt. Diese sind das leider auch eingetreten. Es bildeten sich mehrere starke Gewitterzellen. Die Schwergewitterlage sorgte für zahlreiche Unwetter in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen. Rund um Mainz kam es zum Chaos durch Sturmböen, großen Hagel und wahrscheinlich sogar einen Tornado. In Mainz-Ebersheim wurden durch den starken Sturm mehr als 30 Häuser beschädigt.
Amtliche Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes aus Offenbach? Fehlanzeige! Weder im Vorfeld noch während der Schwergewitterlage wurden amtlichen Unwetterwarnungen der Stufe 3 herausgegeben. Erst ab der werden die öffentlichen Behörden besonders aufmerksam. Die Lage wurde offenbar maßlos unterschätzt, wie auch der nachfolgende Tweet des Deutschen Wetterdienstes am Freitagvormittag zeigt. Dort war keinerlei Rede von möglichen Unwettern. Die Lage wurde mit der Aussage "auch wenn in den kommenden Monaten sicherlich brisantere Wetterlagen ins Haus stehen" sogar noch verharmlost.
Selbst als sich die gewaltigen Gewitterzellen bereits gebildet hatten und auf dem Wetterradar bestens zu erkennen war, sah man offenbar keinen Anlass Unwetterwarnungen auszugeben. Es bliebt den bei den gewöhnlichen Gewitterwarnungen.
Die Schäden sind in und um Mainz sowie in Rheinhessen sind teilweise immens. Die Unwetterwalze erreicht auch Mannheim, Ludwigshafen und Karlsruhe. Auch dort blieben die Unwetterwarnungen offenbar komplett aus.
Bilder und Videoaufnahmen zeigen großkörnigen und unwetterträchtigen Hagel, der auf den Boden prasselt. Zahlreiche Keller liefen voll Wasser und Schlamm. Durch den starken Gewittersturm flog sogar ein komplettes Gartenhaus durch die Luft und schlug in einem Wohnhaus ein. Das zeigt die Wucht dieses Unwetters.
In den kommenden Tagen wird sich die Wetterlage zum Glück beruhigen. Neue Unwetter sind dann erstmal nicht zu erwarten. Es wird zeitweise freundlich und recht warm werden. Die Höchstwerte erreichen bis zu 20 Grad.
Amtliche Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes aus Offenbach? Fehlanzeige! Weder im Vorfeld noch während der Schwergewitterlage wurden amtlichen Unwetterwarnungen der Stufe 3 herausgegeben. Erst ab der werden die öffentlichen Behörden besonders aufmerksam. Die Lage wurde offenbar maßlos unterschätzt, wie auch der nachfolgende Tweet des Deutschen Wetterdienstes am Freitagvormittag zeigt. Dort war keinerlei Rede von möglichen Unwettern. Die Lage wurde mit der Aussage "auch wenn in den kommenden Monaten sicherlich brisantere Wetterlagen ins Haus stehen" sogar noch verharmlost.
Selbst als sich die gewaltigen Gewitterzellen bereits gebildet hatten und auf dem Wetterradar bestens zu erkennen war, sah man offenbar keinen Anlass Unwetterwarnungen auszugeben. Es bliebt den bei den gewöhnlichen Gewitterwarnungen.
Die Schäden sind in und um Mainz sowie in Rheinhessen sind teilweise immens. Die Unwetterwalze erreicht auch Mannheim, Ludwigshafen und Karlsruhe. Auch dort blieben die Unwetterwarnungen offenbar komplett aus.
Bilder und Videoaufnahmen zeigen großkörnigen und unwetterträchtigen Hagel, der auf den Boden prasselt. Zahlreiche Keller liefen voll Wasser und Schlamm. Durch den starken Gewittersturm flog sogar ein komplettes Gartenhaus durch die Luft und schlug in einem Wohnhaus ein. Das zeigt die Wucht dieses Unwetters.
In den kommenden Tagen wird sich die Wetterlage zum Glück beruhigen. Neue Unwetter sind dann erstmal nicht zu erwarten. Es wird zeitweise freundlich und recht warm werden. Die Höchstwerte erreichen bis zu 20 Grad.