Sanfter Winterzauber in der ersten Adventszeit – Ein milder Start in die kalte Jahreszeit
Die erste Adventswoche begrüßt uns mit mildem Winterwetter. Statt eisigem Frost erleben wir Nebel, Regen und sanfte Temperaturen, die den Dezember ruhig und beschaulich einläuten – ganz im Adventsstil.
Milder Winter zur ersten Adventszeit – Ein ruhiger Start in die kalte Jahreszeit
Die erste Adventswoche bringt uns eine stabile Großwetterlage, die das Wettergeschehen prägt – jedoch keine klassische Winterlandschaft.
Ein Hochdruckgebiet, das sich über Skandinavien etabliert, sorgt für ruhiges Wetter, aber keine extremen Kältewellen. Statt Schnee und Frost dürfen wir uns auf einen milden Winterbeginn freuen.
In den höheren Lagen kann es hin und wieder zu Schneefall kommen, aber der Großteil Deutschlands erlebt milde Temperaturen, die eher den Übergang zum Winter markieren.
Obwohl das Hochdruckgebiet aus Skandinavien kommt, wird es uns keine eisigen Temperaturen bescheren. Die Temperaturen bleiben meist über dem Gefrierpunkt, sodass es in den tieferen Lagen kaum zu Frost oder langen Schneefällen kommen wird.
Besonders in den Nächten bleibt es mild, mit gelegentlichem Nebel, der aber keine große Frostgefahr mit sich bringt. Stattdessen bestimmt das Bild eher ein sanfter Winterbeginn, der sich angenehm in die Adventszeit einfügt.
Die erste Adventswoche
Der Advent, mit seinen festlichen Lichtern und besinnlichen Momenten, wird in diesem Jahr von einer stabilen, aber milden Wetterlage begleitet. Das Hochdruckgebiet über Skandinavien sorgt für Ruhe und mildere Temperaturen, sodass der Winter eher sanft beginnt.
Anstelle von Frost und Schnee erwarten uns oft trübe Tage, in denen Nebel und Wolken dominieren.
Besonders im Osten und Süden Deutschlands wird es zum Teil den gesamten Tag über grau und neblig bleiben, während in den westlichen und nördlichen Regionen das Wetter zwar wechselhaft, aber milder bleibt.
Der Übergang in den Winter wird begleitet von Regenfällen, die besonders im Süden und Osten des Landes auftreten können.
Diese Regenfälle bleiben jedoch schwach und werden in den höheren Lagen gelegentlich von leichtem Schneefall begleitet. Während das Wetter also nicht von extremen Wetterbedingungen geprägt wird, sorgt der milde Winter für eine ruhige Adventszeit, die gut zu den weihnachtlichen Vorbereitungen passt.
Woche im Detail: Ein milder Winterstart
Am Montag, den 2. Dezember, startet die Woche mit einem schwachen Niederschlagsfeld, das von Westen her aufzieht. Besonders im Südosten und in den Bergregionen könnte der Regen auf den kalten Boden treffen und vereinzelt zu Glatteis führen. Dennoch bleibt es in den tieferen Lagen mit Temperaturen zwischen 8 und 12 Grad mild.
Die Nacht zum Dienstag wird ebenfalls mild, mit Temperaturen zwischen 6 und 0 Grad. In den höheren Lagen kann es leicht frostig werden, aber größere Wintereinbrüche bleiben aus.
Am Dienstag, den 3. Dezember, bleibt es im Süden und Osten zunächst trüb, mit vereinzeltem Niederschlag, der in höheren Lagen als Schnee fallen kann. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf etwa 500 Meter. In den nördlichen Regionen lockert es etwas auf, und es gibt auch sonnige Abschnitte. Die Temperaturen bleiben mild, und der Wind wird an den Küsten auffrischen.
Im weiteren Verlauf der Woche bleibt das Wetter wechselhaft.
Am Mittwoch, den 4. Dezember, gibt es im Süden und Osten weiterhin einige Schneeschauer, während in den Niederungen Regen und graues Wetter vorherrschen. Die Nacht zum Donnerstag bringt kühle Temperaturen und vereinzelt Frost in den höheren Lagen.
Der Donnerstag wird von Nebel und Wolken geprägt sein, mit gelegentlichem Regen, während die Temperaturen mild bleiben.
Am Freitag, den 6. Dezember, bringt ein Tiefdruckgebiet stärkeren Regen, der in den Berglagen mit Schnee vermischt ist. In den tieferen Regionen bleibt es mild, aber in den höheren Lagen kann es zu starkem Schneefall kommen. Der stürmische Wind wird das Wetter ungemütlich machen, aber die milde Winterluft bleibt bestehen.
Das Wochenende, beginnend mit Samstag, den 7. Dezember, bringt stark bewölkten Himmel und Regenfälle, die vor allem den Süden und Osten betreffen. In den westlichen und nördlichen Regionen gibt es nach dem Regen auch trockene Phasen, aber die Temperaturen bleiben mild. Auch in den Nächten wird es nicht allzu kalt, wobei in den höheren Lagen etwas Frost möglich ist.