Komet do Diabo: Ein Objekt, dreimal größer als der Mount Everest, nähert sich der Erde!
Der kryovulkanische Komet 12P/Pons-Brooks, der nächstes Jahr seinen erdnächsten Punkt erreichen wird, zeigte nach seinem zweiten großen Ausbruch innerhalb von vier Monaten erneut seine charakteristischen "Hörner".
Der als 12P/Pons-Brooks oder Teufelskomet bekannte Körper erlitt in den letzten vier Monaten zwei innere Brüche, die auf zwei Explosionen zurückzuführen sind. Infolgedessen verlor das Objekt eine beträchtliche Menge an Staub und Eis, was das Aussehen der Strukturen bestimmte, die ihm den Namen "Teufelskomet" einbrachten.
Dieser periodische Komet vom Halley-Typ wurde erstmals von Jean-Louis Pons am 12. Juli 1812 entdeckt und dann 1883 von William Robert Brooks unabhängig wiederentdeckt.
Unter Berücksichtigung der Zusammensetzung des Kometenkerns stufen die Astronomen ihn als Kryovulkan oder kalten Vulkan ein. Er hat einen festen Kern mit einem geschätzten Durchmesser von 30 km und ist mit einer Mischung aus Eis, Staub und Gas gefüllt, die als Kryomagma bezeichnet wird. Der Kern ist von einer diffusen Gaswolke umgeben, die als Baldachin bezeichnet wird und sich vom Inneren des Kometen löst. Der Kometenkern ist von einer diffusen Gaswolke umgeben, die als Baldachin bezeichnet wird.
Wenn die Sonneneinstrahlung das Innere des Kometen aufheizt, steigt der Druck, und der Komet explodiert heftig und schleudert seine eisigen Innereien durch große Risse im Kern ins All.
Eine weitere Tatsache, die viele Auswirkungen hat, ist die Tatsache, dass dieser Himmelskörper drei Mal so groß ist wie der Mount Everest, der höchste Berg unseres Planeten, und fast neun Kilometer misst.
Wann kann er in Erdnähe beobachtet werden?
Nach Angaben von WordsSideKick.com wird der Komet seinen erdnächsten Punkt am Sonntag, den 21. April 2024 erreichen. An diesem Tag wird das astronomische Objekt ohne spezielle Instrumente zu sehen sein. Danach wird er in das äußere Sonnensystem zurückkehren.
Da die Helligkeit des Kometen jedoch unvorhersehbar sein kann, gibt es keine Garantie dafür, dass er sichtbar sein wird, und Beobachter müssen möglicherweise Ferngläser oder Teleskope benutzen, um ihn zu sehen. Die Kombination einer totalen Sonnenfinsternis mit dem Durchgang eines potenziell hellen Kometen ist jedoch ein astronomisches Ereignis, das man nicht verpassen sollte.
Obwohl uns der Name erschrecken mag und seine Größe und Nähe zur Erde uns das Schlimmste vermuten lassen, ist es in Wahrheit so, dass die Wissenschaftler bei der nächsten Begegnung zwischen unserem Planeten und diesem Kometen keinerlei Risiko sehen.
Wissenschaftler raten, diese Gelegenheit zu nutzen, um ihn zu sehen, weil seine Umlaufzeit um die Sonne 71 Jahre beträgt. Zweitens habe ich erkannt, was ich in einem neuen Solo im Jahr 2095 zu sehen glaubte.
Obwohl uns der Name erschrecken mag und seine Größe und Nähe zur Erde das Schlimmste befürchten lassen, gehen die Wissenschaftler in Wahrheit von keinerlei Risiken bei der nächsten Begegnung zwischen unserem Planeten und diesem Kometen aus.