Heftiger Wetterumschwung in der kommenden Woche. Bis zu 50 cm Neuschnee und um die 50 bis 90 Liter Regen. Es drohen regional massive Behinderungen. Der Herbst schlägt voll zu. Tagsüber messen wir kaum noch mehr als 10 Grad.
Johannes Habermehl
Redaktion - 1592 artikelArtikel von Johannes Habermehl
Der September gibt sich ein paar Tage freundlich und etwas wärmer. Doch der nächste große Absturz steht schon bevor. Die Heizsaison hat schon voll begonnen. Das ist in diesem Jahr ein extrem früher Start.
Droht Deutschland doch ein kalter Winter? NOAA passt seine Prognosen an: nach unten! Besonders ein Monat soll nun eher richtig kalt ausfallen statt zu warm. Wir sagen Euch den aktuellen Stand für Deutschland in Sachen Wintervorhersage.
Queen Elizabeth II. tritt am Montag ihre letzte Reise an. Das Wetter dazu zeigt sich sehr windig bis stürmisch und nass. Typisch britisch eben. Zum Teil werden einzelne Sturmböen bis zu 70 km/h erwartet. Auch in Deutschland schlägt nun der Hebst voll zu.
Das Wochenende wird in Deutschland turbulent. Im Norden droht der erste Herbststurm und im Süden die ersten Schneeflocken der neuen Saison. In ganz Deutschland gehen die Heizungen in Betrieb. Die warme Jahreszeit ist vorbei. Aber es gibt auch Hoffnung!
Jetzt geht es rapide abwärts. Am Dienstag wurden im Südwesten knapp 30 Grad gemessen, am Sonntag werden es kaum mehr als 10 Grad sein. Nachts droht Bodenfrost, an den Alpen fällt der erste Schnee. Die Heizsaison startet in Deutschland extrem früh. Das könnte sehr teuer werden.
Der Sommer kehrt am Montag für einen Tag nach Deutschland zurück. Dabei sind verbreitet 25 Grad und mehr möglich. Dienstag können es im Südwesten auch bis zu 30 Grad werden. Danach stürzen die Temperaturen ab. Sogar Schneeflocken sind in den Hochlagen möglich, nachts gibt es Bodenfrost.
Die Tage werden kühler, man spürt, der Herbst kommt. Immer mehr Menschen fragen sich, wann gibt es den ersten Frost? Wann geht die Heizsaison wieder so richtig los? Angesichts der Energiepreise kann sich die gerne noch etwas Zeit lassen. Es sieht aber ganz danach aus, als könnte es bald ziemlich frisch werden.
Achtung! Kommende Nacht ziehen aus Frankreich und Benelux Unwetter auf. Starker Regen, teils mit Blitz und Donner, erreicht uns. Dabei kann es lokal begrenzt zu Überschwemmungen kommen. Morgen in Deutschland weitere Schauer und starke Gewitter mit kräftigem Regen, Hagel und Sturmböen.
Der Sommer stürzt ab. Es gibt noch zwei bis drei Tage viel Wärme oder gar Hitze und dann wird es deutlich kühler. Wetterexperte Johannes Habermehl warnt vor Unwettern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.
Die Wetterlage dreht nochmal richtig auf. Heute gibt es im Südwesten bis zu 30 Grad. Morgen sind dann sogar 30 oder 31 Grad möglich, danach folgen teils heftige Gewitter im Verlauf der Woche. Regional sind Unwetter möglich, mit Überflutungen. Zum Wochenende kommt dann ein Temperatursturz!
Der Sommer gibt nochmal alles. Sonntag bis Mittwoch gibt es überall Sommerwetter und Höchstwerte bis 31 oder 32 Grad. Doch danach steht der große Absturz bevor. Doch ist dieser wirklich von langer Dauer? Setzt sich dann der Herbst fest?
Die Spannung steigt. Wieder einmal berechnet ein Wettermodell die große Wetterumstellung. Die Großwetterlage soll laut US-Wettermodell ab Mittwoch kippen. Wie realistisch ist das und was würde das bedeuten? Kommt nun der große Absturz in den Herbst?
Schon wieder bis zu 30 Grad. Im Westen wird's nochmal richtig warm oder besser gesagt heiß. Der Sommer will bei weitem noch nicht weichen. Samstag gibt es aber immerhin nochmal Regenchancen. Wo wird es nass und wie geht es danach bis Oktober weiter? Die Antworten gibt es hier im Artikel.
Die Zeichen stehen weiterhin auf Blockade-Hoch. Der Hochdruck bleibt uns auch im September und wohl auch im Oktober erhalten. Altweibersommer und goldener Oktober scheinen recht sicher. Die große Trockenheit geht damit auf unbestimmte Zeit weiter.
Freundlich geht es auch in dieser Woche weiter. Doch wo steckt der große Landregen? Wetterexperte Johannes Habermehl macht wenig Hoffnung auf Niederschläge, lediglich der Mittwoch, der könnte uns etwas Nässe bringen.
Diese Karte ist wirklich erschreckend. So schlimm war es um Deutschland noch nie bestellt. Die Trockenheit hat sich in den vergangenen Tagen und Wochen deutlich verschlimmert. Landregen fehlt an allen Ecken und Enden.
Der flächendeckende Landregen ist bisher ausgeblieben. Regional gab es in den vergangenen Tagen Sturzfluten und Überschwemmungen. Doch der große Landregen blieb aus. Der Jestream hängt fest und sorgt dafür, dass die Dürre noch eine ganze Weile anhalten könnte, vielleicht sogar bis Weihnachten!
Über 80 Liter kamen gestern rund um Berlin und Konstanz vom Himmel. Regional waren es Volltreffer in Sachen Gewitter und Unwetter. Doch ab morgen kommt das nächste Hoch nach Deutschland. Kommt damit schon wieder neue Hitze nach Deutschland oder ist der Hitzesommer 2022 nun endgültig vorbei?
Am Freitag gibt es in der schwülheißen Luft einzelne heftige Gewitter, teilweise auch Unwetter. Nach einem leicht wechselhaften Samstag setzt sich dann die Blockadewetterlage allerdings erneut fort. Es kommt direkt das nächste Hoch nach Deutschland. Scheinbar will die Trockenheit einfach kein Ende nehmen. Einziger Trost: Die Temperaturen sind nächste Woche recht angenehm.