Lebensgefährliche Kälte in Nordamerika und Asien und in Deutschland kommt es zum genauen Gegenteil. Weihnachten wird extrem warm, stürmisch und nass. Es drohen Unwetter durch Sturm und Hochwasser. Wir schauen uns das Weihnachtswetter etwas genauer an.
Johannes Habermehl
Redaktion - 1592 artikelArtikel von Johannes Habermehl
Die Wetterlage wird in der Nacht auf Montag und am Montag selbst brandgefährlich. Es drohen Unwetter durch Glatteis. Danach wird es schlagartig sehr warm. Heiligabend drohen Sturm und Höchstwerte bis 14 Grad. Der Winter ist (erstmal) vorbei.
Das Thema weiße Weihnachten ist durch. Weihnachten werden extrem mild und zum Teil auch stürmisch. Selbst ein Unwetter durch schweren Sturm ist nicht mehr ganz ausgeschlossen. Dazu viel Regen. Die Wetterumstellung ist brachial.
Weihnachten ist in 9 Tagen. Doch wie wird das Wetter? Nach dem 4. Advent steigen die Temperaturen stark an und es wird stürmisch. Doch zu Weihnachten scheint immer noch vieles möglich zu sein.
Unwetter durch Eisregen. Auf den Straßen in Süddeutschland herrscht teilweise Chaos. Es fällt gefrierende Regen. In der Landesmitte kommt es dagegen zu kräftigem Schneefall und glatten Straßen. Achtung: Der Eisregen kann sogar das Stromnetz lahmlegen.
Glättewarnung für Deutschland. Wir erwarten eine gefährliche Eisregenwetterlage und dazu auch noch reichlich Neuschnee. Besonders betroffen ist der Westen und Süden von Deutschland. Mehr dazu von Wetterexperte Johannes Habermehl.
Schnee, Eisregen und Frost. Die Woche zwischen dem 3. und 4. Advent wird in Deutschland sehr winterlich ausfallen. Die Heizungen laufen auf Hochtouren. Von einem milden Dezember ist in den kommenden Tagen nichts zu spüren. Aber das könnte sich Richtung Weihnachten ändern. Wir schauen auf neuste Prognose.
Der Winter bleibt nun erstmal in Deutschland. Dienstag auf Mittwoch gibt es eine gefährliche Wetterlage im Südwesten von Deutschland. Schnee, aber auch Eisregen ziehen auf. Da wird es von Dienstag auf Mittwoch richtig glatt werden. Die Kälte bleibt erstmal in Deutschland.
Mitten in der Energiekrise schlägt der Winter nun voll zu und es könnte ab dem 3. Adventswochenende alles noch viel schlimmer werden. Aus Osteuropa nähert sich ein Schneetief, zugleich kommt aus Norden eisige kalte Luft nach Deutschland. Das könnte Deutschland in den Hochwinter stürzen. Bis Weihnachten ist kaum eine Wetteränderung in Sicht.
Mitten in der Energiekrise schlägt der Winter in Deutschland voll zu. Das hat so wohl keiner erwartet. Die Langfristprognosen sind total gekippt. Nun deutet sich Schneefall und noch mehr Kälte zum 3. Advent an.
Die sibirische Kälte ist in diesem Jahr bereits Anfangs Dezember extrem streng. -54 °C wurden dort in den vergangenen Tagen gemessen. Das mächtige Kältehoch Erik schiebt ein Teil dieser Kälte nach Deutschland und Europa.
Der Dezember war schon lange nicht mehr so winterlich wie in diesem Jahr. Es ist frühwinterlich kalt, stellenweise gibt es Schnee und Frost. Zum 3. Advent könnte das alles noch heftige werden, je nach Wettermodell werden Schneemassen berechnet.
Der Dezember ist recht kalt gestartet. Viel kälter als das die langfristigen Wettermodelle berechnet hatten. Und nun ist die neuste NOAA-Prognose für den Dezember drastisch abgestürzt: Der Monat könnte regional sogar zu kalt ausfallen!
Schnee und Kälte am 2. Advent: Der Winter macht langsam Ernst. Sibirische Kälte schleicht sich langsam nach Mitteleuropa und ist uns so nah wie selten zuvor in den vergangenen Jahren. Was bringt uns die erste Dezemberhälfte?
Mittwoch endet der meteorologische Herbst und am Donnerstag startet der Winter. Doch was bringt uns die Zeit zwischen dem 1. und 2. Advent? Nicht viel Neues, sagt Wetterexperte Johannes Habermehl.
Was passiert beim Wetter in den nächsten Tagen? Erreicht uns eine Kältewelle aus Osten? Danach sah es zumindest einige Tage aus. Doch das hat sich nun wieder etwas gewandelt. Deutschland atmet auf: Die Heizkosten könnten niedrig bleiben!
Weiße Weihnachten 2022? Doch ein kalter Dezember 2022? Was bringt uns der letzte Monat des Jahres? Wir schauen uns die aktuelle Wetterprognose für den Dezember in Deutschland an.
Explodieren bald unsere Heizkosten? Das ist gut möglich. Heute Morgen rechnet das US-Wettermodell zwischen dem 2. und 3. Advent weiterhin mit starker Kälte. Nun hat auch das europäische Wettermodell in seinen neusten Prognosen die eisige Ostwetterlage im Programm. Nachtwerte bis minus 15 Grad wären damit in Deutschland möglich!
Kippt der Dezemberprognose für Deutschland? Aktuelle Wettermodelle sehen keinen extrem milden Dezember mehr. Schon nächste Woche könnte es in Deutschland deutlich kälter werden. Ist das der Auftakt zu einer längeren winterlichen Episode?
Die langfristigen Wetterprognosen gehen bisher von einem sehr warmen Winter aus, ja sogar von einem Rekordwinter. Doch aktuell sieht das alles anders aus. Die aktuellen Prognosen deuten auch einen Kaltstart des Winters hin. Kippen nun auch die langfristigen Wetterprognosen für den Winter 2022/23?