Erst Bodenfrost und dann schwülwarme 25 bis 30 Grad mit schweren Gewittern. In den kommenden sieben Tagen geht beim Wetter in Deutschland die Post ab. Es drohen mitunter schon wieder schwere Gewitter und Unwetter.
Johannes Habermehl
Redaktion - 1590 artikelArtikel von Johannes Habermehl
Das lange Wochenende um Christi Himmelfahrt startet mit Frost und endet mit dem ersten Hitzetag des Jahres: 30 °C! Ist das Wetter noch normal, werden sich da sicherlich wieder viele Menschen fragen. Dieser Frage gehen wir in diesem Artikel nach.
Endlich Sonnenschein und trockenes Wetter. Pünktlich zum langen Wochenende über Christi Himmelfahrt kommt ein Schön-Wetter-Hoch nach Deutschland. Ab Donnerstag bekommen wir viel Sonnenschein. Wetterexperte Johannes Habermehl hat die Details.
Was für eine Wetterwende! Statt sintflutartigem Regen soll es nun diese Woche viel Sonnenschein geben. Erst ist noch mit Bodenfrost zu rechnen, doch zum Sonntag sind dann das erste Mal in 2023 hohe Temperaturen bis 30 Grad möglich!
Am Muttertag drohen zum Nachmittag neue Schauer und Gewitter. Die können regional stark bis unwetterartig ausfallen. Doch dann wird es spannend! Zum langen Wochenende um Christi Himmelfahrt wird es offenbar schöner und immer wärmer. Nächsten Sonntag könnte es sogar den ersten Hitzetag des Jahres geben. 30 °C in Deutschland sind möglich!
Gewitter am Samstag und Sonntag. Regional drohen heftige Gewitter mit Starkregen und Hagel. Doch nicht alle werden betroffen sein, in einigen Regionen herrscht bestes Frühlingswetter. Wo wird das Wochenende freundlich, wo wird es nass und ungemütlich?
Seit Jahren erleben wir den ersten Frühling ganz ohne Frühlingshoch. Eine längere Schönwetterphase hat es für ganz Deutschland in diesem Frühling bisher noch nicht gegeben. Daran wird sich auch nichts ändern.
Was ist nur mit diesem Frühling los? Nach zwei sehr nassen Monaten droht auch der Mai verbreitet ins Wasser zu fallen. Nächste Woche kommt sogar die kalte Luft zurück und beschert Deutschland Luft- und Bodenfrost. Wonniges Maiwetter ist nicht in Sichtweite!
Mehr als 200 Liter Regen zeigen die Prognosekarten für Deutschland in den kommenden 14 Tagen. Der Schwerpunkt liegt dabei im Süden des Landes. Es droht an einigen Flüssen ein größeres Hochwasser. Ein stabiles Frühlingshoch? Fehlanzeige!
Im Mai wird sich offenbar kein Frühlingshoch mehr einstellen. Immense Regenmengen werden erwartet. Hochwasser und Erdrutsche werden das Bild des Wonnemonats bestimmen. Es sind gruselige Wetteraussichten.
Am Sonntagnachmittag drohen in Deutschland heute Nachmittag schwere Gewitter und Unwetter. Besonders betroffen sind die westlichen und südlichen Bundesländern. Die Unwetter kommen stellenweise kaum von Ort und Stelle. Es drohen Sturzfluten.
Am Freitag gab es erneut heftige Gewitter und Unwetter. Die nächsten Gewitter drohen schon morgen, am Sonntag. Diese werden allerdings heftiger als gestern ausfallen. Regional besteht sogar die Gefahr, dass sich Tornados bilden, wie vor rund einer Woche im Großraum Mainz. Bitte die Wetterwarnungen beobachten!
2016 kam es im Mai zu heftigen Unwettern und das tagelang. Schuld daran war eine eingefahrene Wetterlage, bei der die Tiefs einfach kaum von der Stelle kamen und über Deutschland liegengeblieben sind. Das könnte sich nun wiederholen. In der Folge drohen Deutschland Sturzfluten.
Deutschland droht eine gefährliche Unwetterlage im Mai. Schwere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen deuten sich an. Besonders brisant dürfte der heftige Regen sein. Es drohen Sturzfluten, da die Gewitter nur sehr langsam von Ort und Stelle kommen.
Die Wetterlage scheint ab Freitag sehr brisant zu werden. Eine Luftmassengrenze sorgt nach zwei freundlichen und warmen Tagen für erhöhte Unwettergefahr. Es drohen heftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.
Jetzt dreht der Frühling auf. Mittwoch und Donnerstag werden die beiden schönsten Tage der Woche. Am Donnerstag erwarten wir in Deutschland zudem den ersten Sommertag des Jahres 2023. Ist das der Frühlingsdurchbruch? Es sieht nicht danach aus...
Uff! Nach dem nassen und kühlen April sind die aktuellen Prognosen bis zum 17. Mai alles andere als rosig. Es könnte erneut kühl und nass werden. Viel Regen ist bis Monatsmitte in Sicht. Dazu nur selten Höchstwerte über 20 Grad. Die Eisheiligen würden dann sogar nochmal Bodenfrost bringen.
Der Frühling ist aktuell wechselhaft und besonders der April sehr kühl. Welche Folgen hat das für den Sommer 2023? Was sagen die aktuellen Langfristwettermodelle? Bleibt es bei der Prognose eines Hitzesommers in Deutschland und Mitteleuropa? Dieser Frage gehen wir im heutigen Artikel nach.
Von wegen Wonnemonat Mai! Die aktuellen Wettervorhersagen reichen nun schon bis Mitte Mai und angesehen vom Norden könnte die erste Monatshälfte extrem zu nass ausfallen. In der Mitte und im Süden wird viel Niederschlag erwartet. Dazu soll es sehr kühl weitergehen. So wird das nichts mit dem vermeintlichen Wonnemonat.
Der April ist nach dem neuen Klimamittel der Jahre 1991 bis 2020 deutlich zu kalt gewesen. Das dürfte wohl jeder so empfunden haben. Doch was bringt uns der Wonnemonat Mai? Bekommen wir mehr Sonne und mehr Wärme als im April? Wir schauen uns die aktuelle Monatsprognose an!