Seit Wochen herrscht in Deutschland die milde und nasse Westwetterlage. Doch nun deutet sich zum kommenden Wochenende, ausgerechnet zu St. Martin, der erste Schnee der neuen Wintersaison an. Regional tanzen die Flocken, ja es kann sogar weiß werden. Wo genau sagen wir Euch in diesem Artikel!
Johannes Habermehl
Redaktion - 1589 artikelArtikel von Johannes Habermehl
Die Welt der Wissenschaft steht Kopf! Im fernen China haben Forscher eine spektakuläre Entdeckung gemacht, die unsere Vorstellung von prähistorischen Meeresbewohnern gehörig durcheinanderwirbelt. Es handelt sich um nichts Geringeres als die größten, besterhaltenen Fossilien von Neunaugen, jenen geheimnisvollen und urzeitlichen Geschöpfen, die schon zu Lebzeiten der Dinosaurier die Ozeane bevölkerten
Beim Wetter in Deutschland gibt es auch in dieser Woche wenig Neues zu berichten. Die starke Westwetterlage hat unser Land weiterhin voll im Griff. Es ziehen immer wieder Wolken mit Regen vorüber. Dabei ist es windig.
Bekommen wir einen Rekordwinter? Die Prognosen für Deutschland und Europa verdichten sich immer mehr. Die schauen auf die neusten Winterprognosen 2023/24!
Typisches Novemberwetter zeigt sich ruhig und grau in grau, kaum Sonne, kaum Wolken, da alles voller Nebel ist. Doch die nächsten Tage bringen alles andere als ruhiges Wetter. Es geht in die nächste Sturmrunde. Dazu erneut viel Regen. Dauert das stürmische Westwetter bis Weihnachten an? Ein Ende ist jedenfalls nicht in Sicht!
Der November ist bereits in vollem Gange, und das unbeständige Wetter, das oft mit diesem Monat einhergeht, zeigt keine Anzeichen einer Besserung. Ein mächtiges Tiefdruckgebiet hat sich über weiten Teilen Europas ausgebreitet und beeinflusst das Wettergeschehen in Deutschland.
Nach dem Sturm ist vor dem nächsten Sturm. Am Wochenende geht das windige und wechselhafte Herbstwetter in Deutschland mit Vollgas weiter. Die Hochwassergefahr bleibt bestehen. Eine Änderung der Großwetterlage ist nicht in Sicht.
Orkan Ciaran nähert sich Westeuropa und wird morgen voll zuschlagen. Es werden 10 bis 12 Meter hohe Wellen erwartet und Orkanböen um 180 bis 210 km/h. Es besteht Lebensgefahr an der französischen Atlantikküste und rund um den Ärmelkanal. Wer sich dort aufhält, sollte sich rasch in Sicherheit begeben. Auch Deutschland wird von den Ausläufern getroffen werden.
Die stürmischen Zeiten dauern an und könnten sich bald noch verstärken. Ein Wintereinbruch ist bis zum 12. November übrigens weit und breit nicht in Sicht. Es geht für die Jahreszeit recht mild weiter. Das berichtet Wetterexperte Johannes Habermehl.
Viele Wolken und immer wieder Regen. Die stürmischen Zeiten setzen sich in Deutschland fort, doch es bleibt dabei recht mild. Besonders im Süden wird es mit Höchstwerten um oder sogar knapp über 20 Grad nochmal sehr angenehm warm.
Der kommende Winter steht vor der Tür, und die Frage, die uns alle brennend interessiert, lautet: Wie wird er wohl werden? Aber bevor wir uns in Spekulationen und Hoffnungen verlieren, werfen wir einen Blick auf die Fakten und versuchen, das Winterwetter zu verstehen.
Westwetterlage und kein Ende! Die nächsten 7 bis vermutlich 10 Tage bringen Regenband an Regenband. Mittendrin immer wieder sehr windig bis stürmisch. Das meiste kommt dabei im Westen und Südwesten von Deutschland herunter. Stellenweise droht Hochwasser. Besonders Anfang November deutet sich auch ein größeres Sturmereignis an. Das ist aber noch nicht sicher.
Wie an einer Perlschnur ziehen die Tiefs an Deutschland vorbei und bringen Regen. Schuld ist der Jetstream. Das Starkwindband liegt aktuell genau über Deutschland. Daher bekommen wir immer wieder den Regen ab und das nicht zu knapp. Die Hochwassergefahr nimmt deutlich zu.
Weiße Weihnachten sind seit jeher ein Traum vieler Menschen in Deutschland. Der Anblick einer verschneiten Landschaft, glitzernde Eiszapfen und der Duft von Plätzchen tragen zur festlichen Stimmung bei. Doch in den letzten Jahren scheint dieser Traum immer seltener Wirklichkeit zu werden. Die Frage, ob der Klimawandel Weiße Weihnachten in Deutschland seltener macht als früher, ist in aller Munde. In diesem Artikel werden wir diese Thematik genauer beleuchten.
Das Sturmhochwasser an der Ostsee ist verschwunden, doch nun droht in einigen Regionen von Deutschland schon das nächste Hochwasser. Es deuten sich starke Regenfälle an, regional sogar Dauerregen um 100 bis 150 Liter pro Quadratmeter und das binnen einer Woche. Wo es brenzlig werden kann, das verraten wir Euch in diesem Artikel.
Nächste Woche startet der November. Welches Wetter steht Deutschland in diesem Monat bevor? Wird es mild oder deutet sich bald der erste Schnee an? Wir schauen uns die aktuellen Monatsprognosen an.
Es ist in diesen Tagen eine Frage, die einem Meteorologen oft gestellt wird: Wann bekommen wir den ersten Schnee, wann steht der erste Wintereinbruch bevor? Was können wir zu dieser Frage aus heutiger Sicht sagen? Wie lautet die Antwort? Das schauen wir uns in diesem Wetterartikel an.
Der erste Wintereinbruch des Jahres wurde von den Wettermodellen bekannterweise für diesen Samstag berechnet, doch daraus ist nichts geworden. Es ist ziemlich warm, im Norden dazu auch weiterhin erstmal noch sehr stürmisch. Von Schnee und Kälte fehlt in Deutschland jede Spur! Wird das auch im kommenden Winter 2023/24 so sein?
Sturmflutwarnung für die Ostsee! Dazu auch noch orkanartige Böen im Norden, auf der See sogar Orkanböen bis 140 km/h. Bis Samstagmittag bleibt die Wetterlage im äußersten Norden ziemlich angespannt. Es muss mit Unwetterwarnungen vom Deutschen Wetterdienst gerechnet werden.
Egal ob ICON, ECMWF oder GFS: Sämtliche Wettermodelle haben den möglichen Wintereinbruch am kommenden Samstag auf dem Programm gestrichen. Das war mal ein richtig heftiger Umfaller in der Welt der Wettermodelle. Doch wie gehts nun in Deutschland weiter?