Das totale Wetterchaos deutet sich bis Samstag im Süden von Deutschland an. Heftiger Schneefall, mittendrin auch mal Eisregen und dazu viel Wind mit Schneeverwehungen. Auf vielen Straßen geht da gar nichts mehr. Allerdings könnte es nächste Woche langsam wieder wärmer werden!
Johannes Habermehl
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Wintereinbruch in Teilen Deutschlands. Der Frühwinter legt in diesem Jahr recht zeitig los. Allerdings gibt es keinen Grund, in Panik zu verfallen. Es droht nichts Dramatisches in Sachen Winterwetter. Es ist vielmehr ein Berglandwinter.
Unglaubliche Schneekarten rechnet heute Morgen das europäische Wettermodell ECMWF. Es soll richtig viel Schnee in vielen Landesteilen geben. Doch ist diese Berechnung überhaupt seriös?
Der Winter pirscht sich heran. Mittlerweile fallen sogar schon Flocken bis in tiefe Lagen. Hier und da wird bereits vom Dauerwinter gesprochen, es werden Vergleiche zum Dezember 2010 gezogen. Ist das berechtigt? Bekommt Deutschland wirklich wochenlang Eis, Frost und Schnee?
Der Winter klopft früh an die Tür Deutschlands, und die Aussicht auf eine schneebedeckte Landschaft begeistert Wintersportfans und Romantiker gleichermaßen. Auf Straßen und Gehwegen kann es dagegen so richtig glatt werden! Allerhöchste Zeit für Winterreifen.
Eisige Polarluft flutet ab morgen Deutschland. Diese lässt die Temperaturen und die Schneefallgrenze deutlich abstützen. Besonders nachts wird es frostig, über Schnee sind bis zu minus 15 Grad möglich. Leute, der Winter kommt und er bleibt!
Eiskalte Grüße aus dem Norden! Der Winter klopft an die Tür und bringt eine arktische Kälte mit sich, die Deutschland zum Schlottern bringen wird.
Hay un descubrimiento fascinante en Europa: las plantas son más productivas los fines de semana. ¿Por qué? Es por el aire más limpio. Los datos satelitales han demostrado que las tasas de fotosíntesis de las plantas son mayores cuando los niveles de aerosoles en la atmósfera son más bajos.
Die Schlagzeilen überschlagen sich wieder einmal. Kaum tauchen in den Wettermodellen die ersten kalten Berechnungen auf, wird es ziemlich schräg. Wir werfen einen Blick auf die Wetterlage der kommenden 7 bis 14 Tage. Es wird kühler, doch reicht es für einen satten Wintereinbruch bis in tiefe Lagen?
Da werden einige "Experten" und Winterfans schon ganz hippelig, ja fast schon verrückt. Das US-Wettermodell GFS rechnet seit einigen Tagen einen massiven Wintereinbruch Ende November bzw. Anfang Dezember. Was ist da dran?
Die vergangenen Tage waren wahrlich ein Gefühlskarussell für Wetterfans, und es scheint, als hätte die Natur noch so einiges in petto. Tiefdruckgebiete spielten die Hauptrolle, aber nun verspricht ein kurzer Gastauftritt von Hochdruckgebieten am Wochenende eine kurze Atempause. Doch danach? Da erwartet uns ein wahrhaftiges Auf und Ab der Temperaturen – ein wildes Wetterkarussell.
Eine gefährliche Wetterlage deutet sich in der kommenden Nacht an. Im Süden von Deutschland kommt es zu Sturm, in den Hochlagen sind Orkanböen denkbar. Dazu fallen bis zu 70 Liter Regen. Die Hochwasserlage könnte sich regional zuspitzen.
Schwerer Sturm in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Süden von Deutschland und regional auch in der Landesmittel. Dabei kann es schwere Sturmböen und sogar Orkanböen geben. In den Hochlagen vom Schwarzwald sind 130 bis 150 km/h möglich.
Da ist sie wieder, die Frage aller Fragen: Bekommen wir in diesem Jahr weiße Weihnachten? Fällt in Deutschland an den Weihnachtsfeiertagen im Jahr 2023 Schnee? Bereits jetzt liest man schon jede Menge Artikel zu diesem Thema. Doch was ist dran? Kann man aktuell dazu überhaupt schon etwas sagen?
So langsam wird die Sache mit der nassen und windigen Westwetterlage langweilig und öde. Nächste Woche könnte sich aber eine Änderung ergeben. Kälte und Schnee wären auch mit dabei. Was ist da genau im Busch?
Das Herbstwetter ist wieder voll da und das mit all seinen Facetten. Viel Regen und Wind ist dabei. Heute Nachmittag droht im Westen bis zum Abend Sturm. Mehr dazu von Wetterexperte Johannes Habermehl.
Die bevorstehende Woche verspricht für Wetterenthusiasten keine sonnigen Aussichten. Hartnäckige Tiefdruckgebiete behaupten sich standhaft und jonglieren gekonnt mit Wind und Regen. Dieses meteorologische Schauspiel beeinflusst nicht nur unsere Gemütslage, sondern auch die bescheidenen Bäche und majestätischen Flüsse.
In diesen ersten Tagen der Woche erlebt Deutschland eine meteorologische Achterbahnfahrt, ausgelöst durch ein Tief, das den meisten Landesteilen einen ungemütlichen Wochenstart beschert. Die Warmfront dieses Wetterphänomens bringt nicht nur flächendeckenden Regen und Sturm, sondern auch erhebliche Temperaturunterschiede über das gesamte Bundesgebiet. Es drohen Hochwasser und schwerer Sturm!
Die Westwetterlage ist nach einer kurzen Pause ab Montag wieder voll da. Dabei kündigt sich auch eine größere Sturmlage an. Von Montag bis Mittwoch nimmt der Wind deutlich an Stärke zu. Im Südwesten werden außerdem um die 100 bis 150 Liter Regen erwartet. Die Hochwasserlage könnte sich verschärfen.
Seit Wochen herrscht in Deutschland die milde und nasse Westwetterlage. Doch nun deutet sich zum kommenden Wochenende, ausgerechnet zu St. Martin, der erste Schnee der neuen Wintersaison an. Regional tanzen die Flocken, ja es kann sogar weiß werden. Wo genau sagen wir Euch in diesem Artikel!