Am übernächsten Donnerstag (8. Februar 2024) startet in Deutschland die Straßenfachnacht voll durch. Dann steigen wieder die großen Open-Air-Partys. Die närrischen Tage stehen an und da spielt das Wetter natürlich eine extrem große Rolle. Wir erinnern uns: So manches Sturmtief hat schon zu Absagen von Umzügen geführt. Selbst ganze Rosenmontagsumzüge wurden bereits wegen des Wetters verlegt. Wie schaut es in diesem Jahr aus? Die Spannung steigt.
Johannes Habermehl
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Der meteorologische Winter nähert sich seinem dritten und letzten Monat, dem Februar. Doch dieser möchte erstmal überhaupt nicht winterlich starten. Für diese Woche rechnet Wetterexperte Johannes Habermehl zumindest tagsüber mit mildem Wetter. Doch wann gibt es nochmal Eis und Schnee?
Von wegen Hochwintermonat Januar. Wie der Deutsche Wetterdienst titelt, bekommen wir in den nächsten Tagen weiter Vorfrühlingswetter. Die Höchstwerte liegen teils über 10 Grad. Was geht denn da noch in Sachen Winter im Februar 2024? Geht da überhaupt noch etwas?
Kaiserwetter am heutigen Samstag in Deutschland. Bei Höchstwerten bis zu 10 Grad gab es eine Menge Sonnenschein. Vorfrühlingswetter und das besonders in der prallen Sonne. Doch was passiert im Februar? Schlägt der Winter in Deutschland nochmal unerbittlich zu? Wir wagen einen Blick auf den aktuellen Trend.
China gibt spannende Einblicke in seine ehrgeizige Mondmission Chang'e-7, die die mysteriösen Schattenkrater am Südpol des Mondes erkunden wird. Dieser aufregende Raumfahrtplan verspricht nicht nur eine aufregende wissenschaftliche Entdeckungsreise, sondern auch bahnbrechende Erkenntnisse über die Mondbeschaffenheit.
In der spanischen Provinz Valencia wurden gestern 27,7 Grad gemessen. Heute könnte es in der Region noch etwas wärmer werden. Das Thermometer kratzt an der 30-Grad-Marke, und das noch im Januar.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie sorgt für Schockwellen, da sie offenbart, dass Grönlands gigantische Eisdecke im Stundentakt 20% mehr Eis verliert als bisher angenommen. Die Klimakrise hat die Eisschmelze beschleunigt und Experten warnen vor einem möglichen Zusammenbruch entscheidender Ozeanströmungen.
Das neue Jahr ist angebrochen, und während der Winter Deutschland fest im Griff hat, ruht die Natur nicht. Auch im Januar und Februar gibt es im Garten so einiges zu tun, um das kommende Frühjahr optimal vorzubereiten. Selbst wenn der Boden gefroren ist und Schnee die Pflanzen bedeckt, können passionierte Gärtner bereits jetzt die Weichen für eine blühende Saison stellen.
Zwei winterliche Episoden hat es bisher in diesem Winter gegeben. Mittendrin viel milde Luft, Sturm und regional ein großes und langes Hochwasser. Was erwartet uns in den nächsten Wochen? Der Februar startet sehr mild, bekommen wir dafür vielleicht einen eisig kalten und schneereichen Märzwinter?
Der Winter ist ab Montag auf dem Rückzug. War's das dann mit der kalten Jahreszeit? Kommen Schnee und Frost nochmal nach Deutschland zurück?
Die Großwetterlage stellt sich um. In Deutschland kommt es zu Sturm, teils auch zu orkanartigen Böen. Dazu gesellt sich Regen und starkes Tauwetter. Die Flüsse werden erneut ansteigen. Ein neuer Wintereinbruch ist bis zum nächsten Wochenende nicht in Sicht.
In der Nacht auf Samstag rauschen die Temperaturen besonders über der Landesmitte in den Keller. Selbst milde Regionen wie das Rheinland oder das Rhein-Main-Gebiet dürfte dabei Werte unter minus 10 Grad bekommen. Regional sind über Schnee bis zu minus 20 Grad denkbar.
Deutschland, das Land der Gemütlichkeit und der verschneiten Winterlandschaften, könnte in Zukunft eine drastische Veränderung erleben. Der Klimawandel wirft seine Schatten voraus, und die Frage steht im Raum: Wird es bald keinen Schnee mehr in Deutschland geben?
Schnee und Eisregen haben den Westen und Südwesten von Deutschland erreicht. Der Deutsche Wetterdienst hat sogar extreme Unwetterwarnungen ausgesprochen. Auf allen Smartphones in den betroffenen Regionen wurde von oberster Stelle Alarm ausgelöst. Wird es wirklich so dramatisch werden?
Die Landesmitte und der Süden von Deutschland stehen vor einer extremen Unwetterlage. Stundenlanger Eisregen kann ganze Regionen lähmen. Dazu gibt es heftigen Schneefall. Selbst in Köln, Bonn, Aachen oder Koblenz können 20 bis 25 cm Schnee fallen. Das öffentliche Leben wird massiv behindert werden.
Es wird regional chaotisch in Deutschland. Bereits heute gibt es die ersten Schneeschauer und Wintergewitter. Mittwoch und Donnerstag drohen Unwetter durch Eisregen, Starkschneefall, Schneeverwehungen. Zeitweise wird auf den Straßen nichts mehr gehen. Es ist gefährlich!
Ein kalter Wind weht durch die deutschen Lande, und die kommende Woche verspricht nichts Gutes. Ein eisiger Auftakt bringt Schneeschauer und Wintergewitter, die nicht nur den Norden und die Mitte, sondern auch das Flachland in eine winterliche Decke hüllen
In der neuen Wetterwoche wird es beim Wetter turbulent. Montag kommt es aus Norden zu Wintergewittern mit Schneeschauern, Mittwoch und Donnerstag bringt eine Luftmassengrenze starken Schneefall, Wind und Eisregen. Danach könnte es allerdings rasch milder werden!
Nächste Woche baut sich über Deutschland eine Luftmassengrenze auf. Das kann ziemlich heftige Folgen für das öffentliche Leben haben. Eisregen und Schneesturm führen zu Behinderungen! Doch was ist genau eine Luftmassengrenze? Dieser Frage gehen wir in aktuellen Artikel nach!
Frische Erkenntnisse aus einer Studie an der Caltech deuten darauf hin, dass die Bausteine der Erde, die Planetesimale, bereits in den frühesten Phasen des Sonnensystems Wasser enthielten. Die Forschung wirft damit wichtige Fragen zu den bisherigen Annahmen über die Bildung unseres Sonnensystems auf.