Der tragische Untergang der Titanic erschütterte die Welt vor mehr als einem Jahrhundert. Doch die Geheimnisse dieses majestätischen Schiffs und seiner Passagiere kommen immer wieder ans Licht.
Cindy Fernández
Meteorologischer Kommunikator - 121 artikelArtikel von Cindy Fernández
Die New Yorker wachten mit einem ungewöhnlichen Anblick auf. Schon den zweiten Tag in Folge hüllte der Rauch der kanadischen Brände die Stadt in einen giftigen und beunruhigenden Dunst. Die Bilder wirken wie aus einer anderen Welt.
Neue Forschungsarbeiten untersuchen den Zusammenhang zwischen vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen und extremen El-Niño- und La-Niña-Ereignissen und unterstreichen die dringende Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, um künftige Auswirkungen abzumildern.
Die Ranger waren erstaunt, als sie eine Kröte fanden, die dreimal so groß war wie eine normale Kröte. Doch Toadzilla, wie er getauft wurde, wurde wenige Stunden später eingeschläfert.
Die globale Erwärmung verlangsamt sich nicht, und die politischen Maßnahmen reichen nicht aus. Die Zukunftsszenarien sind immer weniger ermutigend, und die Temperaturen steigen trotz der durch La Niña verursachten Abkühlung weiter an.
Der Asteroid 2022 WJ1 schlug am 19. November über den Niagarafällen auf der Erde ein. Er wurde Stunden vor dem Eintritt in die Atmosphäre entdeckt. Das Phänomen wurde gefilmt und fotografiert.
Vor Millionen von Jahren lebten in den Ozeanen schattenhafte Kreaturen, die in der Literatur als "Seeungeheuer" bezeichnet werden. Sie standen an der Spitze der Nahrungskette, und jetzt haben sie die dunkelste von allen gefunden.
Da die Weltbevölkerung weiter wächst, werden die Ressourcen knapper und die Sorgen größer. Die Debatte über die tatsächliche menschliche Belastbarkeit der Erde reicht Hunderte von Jahren zurück, und eine Frage bleibt: Wie viele Menschen sind zu viel?
Die weltweiten Hotspots für Blitze befinden sich alle an Land, obwohl unser Planet größtenteils aus Ozeanen besteht. Diese Tatsache gab den Wissenschaftlern viele Jahre lang Rätsel auf, doch nun glauben sie, die Ursache in einem Bestandteil des Meeres gefunden zu haben.
Seit mehr als einer Woche erhebt sich am Rande einer japanischen Kleinstadt eine gigantische Wassersäule vom Boden bis mehrere Meter über die Bäume. Bislang hat sie sich nicht nur nicht abgeschwächt, sondern ist sogar größer geworden.
Das Trinken von Regenwasser ist selbst in einem Naturgebiet keine gute Idee mehr. Der Gehalt an gefährlichen Chemikalien übersteigt bei Niederschlägen in den entlegensten Teilen der Welt gesunde Werte.
Zehn Touristen, die das Tian-Shan-Gebirge in Kirgisistan bestiegen, wurden von einer Lawine erfasst, als sie die Landschaft filmten. Das Ergebnis war ein großer Schrecken und das unglaublichste Video, das je bei diesem Phänomen aufgenommen wurde.
Das weltberühmte Radrennen findet in einer Umgebung statt, in der die Straßen 10 °C wärmer sind als vor 20 Jahren. Ein Extremsport, der sich an das extreme Klima anpassen muss.
Die von der japanischen Sonde Hayabusa 2 entnommenen Proben des Weltraumobjekts Ryugu enthalten mehr als 20 Arten von Aminosäuren, den Bausteinen des Lebens. Aber das war noch nicht alles, was sie entdeckten.
Eine berühmte pakistanische Influencerin wird beschuldigt, den Wald im Margalla Hills National Park in Brand gesetzt zu haben, um in ihren Netzwerken für eine Bekleidungsmarke zu werben. Nachdem sie von ihren Anhängern heftig zurückgewiesen wurde, wurden die Videos entfernt.
Am Morgen des 17. September 1985 verfolgte ein großer Teil des Landes live die Flugbahn eines UFOs, das die Stadt Buenos Aires überflog. Dieses Flugobjekt sorgte für Dutzende von Theorien und eine der amüsantesten und wahnwitzigsten Geschichten der letzten Jahre.
Gestern kam es zu einem schweren Erdbeben in der Nähe von Fukushima. Die Welt hielt den Atem an, denn es hatte danach eine Tsunami-Warnung gegeben.
Die starken Stürme, die am Montag die argentinischen Provinzen Corrientes und Misiones heimsuchten, erzeugten eine riesige Asche- und Erdwolke, die von den Nutzern sozialer Netzwerke in Bildern festgehalten wurde.
Mit Hilfe von Satellitenbildern konnten weltweit Stellen ausfindig gemacht werden, an denen besonders viel Methan ausgestoßen wird.
Der Fotograf Dmitry Kokh entdeckte mehrere Eisbären, die in einer verlassenen Wetterstation in Kolyuchin, Russland, lebten. Die Fotos werden Ihnen den Tag versüßen.