Wissenschaftler der Universität Mailand-Bicocca stießen in der Antarktis auf etwas Unerwartetes: die Entdeckung einer Substanz, die auch auf dem Mars vorkommt. Erfahrt hier mehr darüber!
Alfredo Graça
Chefredakteur - 109 artikelArtikel von Alfredo Graça
Ein gewaltiger Schneesturm hat in den letzten Tagen mehrere europäische Länder heimgesucht, wie die Niederlande, Deutschland, Großbritannien und andere. Verantwortlich dafür war der vom niederländischen Wetterdienst ernannte Sturm Darcy, der in Deutschland Tristan genannt wurde.
Einige europäische Länder, wie Deutschland, Spanien, Frankreich und die Schweiz, haben an diesem Wochenende ungewöhnliche Landschaften erlebt. Viele Regionen waren mit einer dünnen Schicht Wüstensand aus der Sahara bedeckt. Teilweise gab es Blutschnee.
Vor ein paar Tagen sind neue Bilder des Unglücks aufgetaucht, das sich letzten Monat im Schwarzen Meer ereignet hat. Tragischerweise verursachte ein schwerer Sturm den Schiffbruch des Frachtschiffs Arvin, als die Besatzung im Hafen von Bartin in der Türkei Schutz suchte.
Durch das Auftauen des Permafrosts werden besorgniserregende Mengen an Kohlenstoff in die weitere Umwelt transportiert. Die Verbindung von Kohlenstoffquellen und -senken in diesem komplexen System ist wichtig, um seine globalen Auswirkungen auf das Klima zu verstehen.
Eine Pflanze, die in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird, hat sich für den Menschen so entwickelt, dass sie für ihn weniger sichtbar ist und damit eine größere Überlebenschance hat. Wie hat der Mensch die Verwandlund dieser Pflanze beeinflusst?
In den Trümmern eines verlassenen wissenschaftlichen Forschungsstandorts in Murmansk (Russland), befindet sich der Eingang zum Erdmittelpunkt. Einheimische nennen das ganze auch gerne mal die Höllengrube. Woher das kommt, erfahrt Ihr in unserem Artikel.
Experten sagen, dass die im neuen heißen Fleck festgestellten überdurchschnittlichen 5 Grad Celsius in dieser Region nicht sehr häufig sind. Alle Details zu diesem Phänomen findet Ihr in unserem Artikel.
Hat das Universum schließlich fünf, nicht vier fundamentale Kräfte? Neue Forschungen, die von ungarischen Wissenschaftlern angeführt wurden, legen nahe, dass das „Teilchen X17“ existiert, das rätselhafte Boson, das mit der fünften Kraft des Universums assoziiert ist.